Penig : „Penick“.
Im Vordergrund die Mulde.
Kupferstich bei Matthaeus Merian, um 1690.
Aus: Matthäus Merian d. Ae.
Topographia Superioris Saxoniae Thüringiae/ Misniae Lusatiae etc:
Das ist Beschreibung der Vorn[embste]n und Bekantesten Stätt/ und Plätz/ in Churfürstenthum Sachsen/ Thüringen/ Meissen/ Ober und NiderLaußnitz und einverleibten Landen […]. – Frankfurt/M., ca. 1690.
Darstellung : 20,7 x 32 cm
Blatt : 31,2 × 37,8 cm
In der rechten untern Blattecke (außerhalb der Darstellung) leichtes Wasserrändchen.
Der Mittelfalz gebräunt.
Wenn man so will : auch ein Zeichen dafür, dass das Blatt unberührt/unrestauriert erhalten ist – v.a. also nicht „gewaschen“.
Guter, klarer Druck mit feinem Altersschmelz.
Vollrandig erhalten (wg. der Scannergröße kann der Unterrand nicht ganz abgebildet werden):
Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk v. M. Merian d. Ae., Bd. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 328, Nr. 64.
50 EUR