Karl Theodor Friedrich Graf Pappenheim (1771-1853): Porträt-Lithographie
Brustportrait :
„Carl Theodor Friedrich Graf und Herr zu Pappenheim /
Königl. Bayer. Generallieutnant Generaldajutant S.M. des Königs …“
Kreidelithographie auf aufgewalztem China,
1. Hälfte 19. Jh.
Darstellung : ca. 28 × 25 cm
China-Papier : 38 × 29 cm
Unterlagekarton : 43 × 38 cm
Am Unterrand (knapp außerhalb der Darstellung) starker Wasserrand,
die Unterlage stark gebräunt.
„Karl Theodor Friedrich Graf zu Pappenheim (auch „Carl zu Pappenheim“; * 17. März 1771 in Pappenheim; † 26. August 1853 ebenda, königlich bayerischer Feldzeugmeister und Generaladjutant des Königs; letzter regierender Reichsgraf der Grafschaft Pappenheim“ (vgl. Wikip.)
165 EUR
Nürnberg/ Dutzendteich : Kupferstich von Annert/Trautner, 1788
Nürnberg /Dutzendteich :
„Prospect des Duzendteichs, 1/2 Stunde von Nürnberg“
Aus der Folge :
Sammlung neuer Prospecten aus der Gegend von Nürnberg, ca. 1788.
Kupferstich :
Friedrich Albrecht Annert (del. & sculps.) / Johann Trautner (exc.)
In der rechten oberen Ecke : Ziffer „2“ (= Bl. 2 der Folge).
Darstellung : 15 × 20 cm
Blatt : ca. 19 × 22,5 cm
Das Blatt etwas gebräunt aufgrund vormaliger Rahmung,
rückseitig Natronpapierstreifen, die jedoch keinen weiteren Schaden anrichten.
„Dutschetey, Tutzenteig, Duschentaich, Tuschenteich, Deutscher Teich – in früheren Jahrhunderten hat man die Sache mit der Rechtschreibung oftmals nicht so eng gesehen wie heute, weshalb die etymologische Herkunft des Dutzendteichs wohl nicht mehr eindeutig zu klären sein dürfte. Als Favoriten finden sich gemeinhin Anlehnungen an alte Dialektformen wie „Dutze“ (Schilfrohrkolben) oder „Tutsche“ (dicke Brühe); eindeutig beweisen kann man allerdings weder die eine noch die andere Herleitung. Relativ sicher lässt sich hingegen sagen, dass der Dutzendteich nichts mit dem Dutzend zu tun hat, wie es ihm oftmals angedichtet wird. Schließlich trug der Teich seinen Namen schon, als es auf dem Gebiet noch 17 Teiche gab. Und eben nicht ein Dutzend.“ (Museen der Stadt Nürnberg, blog)
45 EUR
Neuötting : Lithographie, Borum/Quaglio, 1832
„Stadt Neuötting in Bayern“
Ansicht, im Vordergrund eine Prozession.
Kreidelithographie von Andreas Borum (Auf Stein gez. v. A. Borum)
nach einem Gemälde vonDomenico Quaglio, 1832.
„Ged(ruckt) unter der Leitung von W. Flachenecker und Fr. Hohe“
„Der Kunstverein in München seinen Mitgliedern 1832“
Darstellung : 24 × 30 cm
Blatt : 33,5 × 41 cm
Erhaltung : Das Blatt in den breiten/weißen Rändern stockfleckig,
die Darstellung kaum merklich betroffen;
lediglich einige wenige leichte/unauffällige Fältchen sind zu vermerken.
Im Unterrand rechts kurze Bleistiftnotiz zum Lithographen.
(Aus dokumentarischen Gründen wurde diese belassen u. nicht radiert.)
Bibliogr. Referenz : Lentner 9100
Vita : „Borum, Andreas, dt. Maler, Lithograph, *1799 Hamburg, 29.4.1853 München. Ausbildung an der ABK München. Nach kurzer Ausübung der Malerei nur noch als Lithograph tätig; 1832-38 als solcher in Köln bei der Fa. Kehr angestellt. Danach bis zum Tode in München. B. schuf v.a. sorgfältig gearbeitete Veduten, Landschaften und Seestücke nach Domenico Quaglio, Carl Rottmann, W. van de Velde, Karl Friedrich Lessing u.a. Von der zeitgen. Kritik als bes. bedeutend erwähnt die Ansichten von Trarbach, Karden, Boppard, Schloß Eltz sowie eine Darst. des Kolosseums. – AUSSTELLUNGEN G: ab 1826 München, regelmäßig Kunst-Ver. – BIBLIOGRAPHIE ThB4, 1910. Merlo, 1895. KD der Rheinprov., XVIII/1 (Kr. Kreuznach), Dd. 1935, 63, 107, 110, 343; Kölns roman. Kirchen (Kat. Stadt-Mus.), Köln 1985, 116, 278.“ (Christian Hornig, in AKL XIII, 1996, 139)
Umgebung : Altötting, Kastl, Winhöring, Reischach, Teising, Emmerting, Perach, Tüßling, Burgkirchen an der Alz, Mehring, Töging am Inn, Unterneukirchen, Erlbach, Polling, Erharting, Pleiskirchen, Halsbach, Marktl, Geratskirchen, Zeilarn, Burghausen, Mühldorf am Inn, Mitterskirchen, Garching an der Alz, Stammham
90 EUR
Neuötting : Lithographie, Borum/Quaglio, 1832
„Stadt Neuötting in Bayern“
Ansicht, im Vordergrund eine Prozession.
Kreidelithographie von Andreas Borum nach Domenico Quaglio, 1832
„Der Kunstverein in München seinen Mitgliedern 1832“
Mit dem Trockenstempel des Kunstvereins
Darstellung : 24 × 30 cm.
Blatt : 30,5 × 36,5 cm.
Das Blatt etwas faltig sowie gering altfleckig, auf den Abb. gut zu erkennen.
Insgesamt gutes, breitrandig erhaltenes Blatt.
Alt (etwa um 1900/20) gerahmt.
Bibliogr. Referenz : Lentner 9100
Vita : „Borum, Andreas, dt. Maler, Lithograph, *1799 Hamburg, 29.4.1853 München. Ausbildung an der ABK München. Nach kurzer Ausübung der Malerei nur noch als Lithograph tätig; 1832-38 als solcher in Köln bei der Fa. Kehr angestellt. Danach bis zum Tode in München. B. schuf v.a. sorgfältig gearbeitete Veduten, Landschaften und Seestücke nach Domenico Quaglio, Carl Rottmann, W. van de Velde, Karl Friedrich Lessing u.a. Von der zeitgen. Kritik als bes. bedeutend erwähnt die Ansichten von Trarbach, Karden, Boppard, Schloß Eltz sowie eine Darst. des Kolosseums. – AUSSTELLUNGEN G: ab 1826 München, regelmäßig Kunst-Ver. – BIBLIOGRAPHIE ThB4, 1910. Merlo, 1895. KD der Rheinprov., XVIII/1 (Kr. Kreuznach), Dd. 1935, 63, 107, 110, 343; Kölns roman. Kirchen (Kat. Stadt-Mus.), Köln 1985, 116, 278.“ (Christian Hornig, in AKL XIII, 1996, 139)
Umgebung : Altötting, Kastl, Winhöring, Reischach, Teising, Emmerting, Perach, Tüßling, Burgkirchen an der Alz, Mehring, Töging am Inn, Unterneukirchen, Erlbach, Polling, Erharting, Pleiskirchen, Halsbach, Marktl, Geratskirchen, Zeilarn, Burghausen, Mühldorf am Inn, Mitterskirchen, Garching an der Alz, Stammham
100 EUR
München / Giesing: Kolorierte Lithographie von Dilger, um 1840
„Giesing“ (München) :
Lithographie von Johann Baptist Dilger.
Aus : „Vaterländisches Magazin“, um 1840.
Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.
Darstellung : 13 × 19 cm
Rahmen : 30 × 34,5 cm
Die äußeren Blatträndern, soweit diese vom Passepartout nicht überdeckt werden, ein wenig gebräunt.
Unter dem Glas, auf dem Passepartout, einige wenige Flinsen, wie bei ältereren Rahmungen häufig zu finden (s. Abb.)
Alte Orig.-Stiche München. Monacensia. Veduten München. Alte Lithographien München. Alte Ansichten München
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75 EUR
Muggendorf : Lithographie, Christian Friedrich Ferdinand Thöming, um 1820
Christian Friedrich Ferdinand Thöming (1802 Eckernförde – Neapel 1873) :
„Muggendorf“
Idylle am Dorfbrunnen
Kreide-Lithographie, um 1820
unten links bezeichnet : Fried(rich) Thöming, fec(it)
Darstellung : 23 × 34,5 cm
Blatt : ca. 35 × 49 cm vollrandig erhalten
Die Darstellung in guter Erhaltung.
Die breiten weißen Ränder angestaubt, altfleckig sowie mit Knickspuren.
Am Oberrand – weit außerhalb der Darstellung – zwei Einrisse.
Inkunabel der Lithographie.
R. Arnim Winkler : Die Frühzeit der deutschen Lithographie, Katalog der Bilddrucke 1796-1821.
München 1975, S. 280 f., Nr. 848, 1 (weitere Ansichten aus der Fränkischen Schweiz von Fr. Töhming werden genannt: Gößweinstein („Gösweinstein“), Waischenfeld, Rabeneck/Streitberg)
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365 EUR
Immenstadt (Allgäu) : Stahlstich Poppel/Scheuchzer, um 1880
„Immenstadt“
Stahlstich Poppel/Scheuchzer, um 1880.
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 11 × 15 cm.
Blattmaß : ca. 21 × 29 cm.
Die Darstellung in schöner Erhaltung,
lediglich die breiten weißen Blattränder mit kleinen/schwachen Stockfleckchen.
Ein allfälliges Passepartout würde diese – bis auf ganz wenige – überdecken.
Breitrandiges Exemplar.
30 EUR
Dresden : Guckkasten-Kupferstich, Anfang 19. Jh. (nach Bellotto/Probst)
Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke,
rechts Frauen- und Hofkirche
Guckkasten-Kupferstich, wohl Anfang 19. Jh. (Kolorit jünger),
nach Bellotto/Probst um 1770 (vgl. Sixt v. Kapff K 40)
„Prospectus pontis albi dresdae imposite Ecclesia …“
Darstellung (ohne Schrift) : 27,8 × 38,8 cm
Blatt : ca. 35 × 46 cm
Das Exemplar wurde restauriert :
- Mehrere Bräunungen sind verblieben.
- Im Bereich des vertikalen Mittelfalzes einige Hinterlegungen (von der Rückseite gegen Licht erkennbar).
- Offensichtl. aufgrund Knapprandigkeit wurde das Blatt (außerhalb der Darstellung)
„eingefenstert/angerändert“, d.h. mit (etwas jüngerem) Papier angestückt, sehr professionell.
- Von der gestoch. Schrift ist nur eine (von mind. 3 Zeilen verblieben), mittig ist auch ein Wort verloren gegangen.
145 EUR
München/Marienplatz : Guckkasten-Kupferstich, 18. Jh.
Der Marienplatz in München
Altkolorierter Guckkasten-Kupferstich (Guckkastenblatt), 2. Hälfte 18. Jh.
ohne Verlegeradresse (nach G. B. Probst).
Auf der Rückseitenabbildung ist deutlich die Altkolorierung erkenntlich :
das langsame „Durchwachsen“ der Farbe.
Unterhalb der Darstellung betitelt (lat. & frz.)
„Prospectus magni mercatus versus Ecclesie B.V.M.“
„Vue du grand Marché vers l‘ Eglise de Notre Dame a Mume.“
Darstellung (Bildumrandung) : 28,5 × 40,5 cm.
Blatt : 35 × 48 cm.
Offensichtlich aus einem Sammelband ausgebunden (s. Spuren am linken Blattrand),
daher wohl auch die Nummerierung am Plattenrand unten li.: „V I.“
Erhaltung : An den Blatträndern teils etwas gebräunt.
Rückseitig an drei Seiten schmale Natronpapierstreifen, die keinen Schaden anrichten.
Das Probst-Blatt (!) bei Maillinger „nach 1768“ datiert (siehe I 969),
abweichend in der Slg. Proebst (s. 347) auf 1740 dat.
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400 EUR
Freising: Kupferstich, Merian, Topographia Bavariae, um 1650
Freising : „Die Statt Freisingen, gegen Mitternacht“
Kupferstich von Matthaeus Merian, aus : „Topographia Bavariae“.
Vorzeichnung v. Georg Peter Fischer (unten links : „G.P.F. delin:“)
Darstellung (einschließlich gestoch. Legende) : 15 × 37 cm
Blatt (einschl. angesetztem Papier) : 18 × 44 cm
Erhaltung : Immer noch recht ordentlicher, klar zeichnender Druck, wenn auch etwas „trocken“.
Das Blatt wurde am Oberrand, wenige Millimeter oberhalb der Umrandung mit altem Papier angesetzt,
offensichtlich um eine Montierung unter Passepartout zu erleichtern. Die Plattenränder sind
aufgrund der Papieranstückung verloren gegangen.
Diese Ansicht zeigt sich oben immer knapprandig,
da unmittelbar anschließend eine zweite Ansicht von Freising platziert war.
Der vertikale Mittelfalz ist „orig.“, kein Mangel.
Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae., Bd. 4,
Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 114, Nr. 14
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60 EUR (reserv.)
München - Ludwigskirche/Ludwigstrasse: Stahlstich, Rauch/Bayrer, 1845
München : Die Ludwigskirche, Bibliothek und Ludwigstrasse
Stahlstich von Ernst Rauch nach I. M. Bayrer, um 1845.
Mit der Verlegeradresse : Darmstadt, G. G. Lange / München, G. Franz.
Darstellung : 10,5 × 15,5 cm (breitrandig erhalten).
Der Stahlstich wurde von professionell von Stockflecken gereinigt.
Winziger, stecknadelkopfkleiner „orig.“ Papiereinschluß in der Himmelspartie.
Der Scan zeigt im Himmel Moirée-Struktur, dies ist abbildungstechnisch bedingt. In natura ist der Himmel fein und klar liniert.
45 EUR
München/Universität : Stahlstich Poppel, um 1880
„Universität zu München“
Die Ludwigsstraße nach Norden, im Hintergrund das Siegestor
Stahlstich von Johann Poppel
nach Seeberger, um 1880.
Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Erhaltung : Der Stahlstich wurde sauber auf einem Unterlagekarton fest montiert.
Auch langfristig ist eine bildseitige Beeinträchtigung ist nicht zu befürchten.
Ein allfälliges Passepartout würde die Unterlagekartonränder überdecken.
Darstellung : 11 × 17 cm
Blatt : 14,5 × 21 cm
Alma Mater, Ludwig-Maximilian-Universität München
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40 EUR
München / Ludwigsstraße : Stahlstich, Meermann/Lebsché, 1880
„Ludwigsstrasse in München / Nach Norden“
Orig.-Stahlstich (Aquatinta-Manier) von A. Meermann nach C. A. Lebsché
um 1880.
Aus: Das Königreich Bayern. Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […],
hrsg. von Hermann von Schmid, verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 11,5 × 19 cm
Blatt : 14,5 × 22 cm
Der Stahlstich wurde sauber auf einem Unterlagekarton fest montiert.
An den Blatträndern wenige, minimalste Fleckchen -
die Darstellung in schöner, unberührter Erhaltung.
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45 EUR
Markgrafschaft Mähren: Kupferstichkarte, Georg Schreiber, Atlas Selectus, c. 1750
„Das Marggrafenthum Maehren / Mit Fleiß verfertiget / und gestochen /
von / Johann George Schreibern / in Leipzig“
Altkolorierte, kleine Kupferstich-Karte,
aus dem „Atlas selectus“ von
Johann Georg Schreiber, um 1750
Das Alt-Kolorit am typischen, schattenartigen Durchwachsen
des grünen Flächenkolorits zu erkennen.
Darstellung : 16 × 24 cm
Blatt : 20 × 26,5 cm
Guter Abzug, mit schönem Flächenaltkolorit
und feinem Altersschmelz.
Der rückseitige vertikale Papierstreifen am Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Erhaltungseinschränkung :
Der Kupferstich wurde in einer Breite/Tiefe von ca. 2 cm am Oberrand (wohl kaum lösbar)
auf eine Graukartonunterlage geklebt.
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48 EUR
Friedewald/Hessen: Kupferstich - Meisner Schatzkästlein, 1638
„Fridewald in Heßen“ (Friedewald / Hessen)
Gesamtansicht mit emblematischer Darstellung und gestochener Devise resp. Sinnspruch (dt. und lat.) ober- u. unterhalb des Bildes.
Kupferstich, 1638-1678,
zuerst erschienen in „Daniel Meisner’s Schatzkästlein“.
Hier ein Exemplar der Ausgabe bei Paul Fürst,
unter dem Titel : “Sciographia Cosmica”, (Plattenbezeichnung : „F 86“,
gedruckt zwischen 1638-1678.
Darstellung : 9,5 × 14,5 cm
Blatt : 15,5 × 19,5 cm
Schöner, sehr kräftiger Abzug auf Bütten mit Wasserzeichen.
Die Abbildung zeigt das Blatt als zu gelbstichig, in natura schöner Papierton.
Friedewald, Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Ost-Hessen, östlich von Bad Hersfeld.
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95 EUR
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