Oberbayern

Neuötting : Lithographie, Borum/Quaglio, 1832

„Stadt Neuötting in Bayern“

Ansicht, im Vordergrund eine Prozession.

Kreidelithographie von Andreas Borum (Auf Stein gez. v. A. Borum)
nach einem Gemälde vonDomenico Quaglio, 1832.

„Ged(ruckt) unter der Leitung von W. Flachenecker und Fr. Hohe“

„Der Kunstverein in München seinen Mitgliedern 1832“

Darstellung : 24 × 30 cm
Blatt : 33,5 × 41 cm

Erhaltung : Das Blatt in den breiten/weißen Rändern stockfleckig,
die Darstellung kaum merklich betroffen;
lediglich einige wenige leichte/unauffällige Fältchen sind zu vermerken.
Im Unterrand rechts kurze Bleistiftnotiz zum Lithographen.
(Aus dokumentarischen Gründen wurde diese belassen u. nicht radiert.)

Bibliogr. Referenz : Lentner 9100

Vita : „Borum, Andreas, dt. Maler, Lithograph, *1799 Hamburg, 29.4.1853 München. Ausbildung an der ABK München. Nach kurzer Ausübung der Malerei nur noch als Lithograph tätig; 1832-38 als solcher in Köln bei der Fa. Kehr angestellt. Danach bis zum Tode in München. B. schuf v.a. sorgfältig gearbeitete Veduten, Landschaften und Seestücke nach Domenico Quaglio, Carl Rottmann, W. van de Velde, Karl Friedrich Lessing u.a. Von der zeitgen. Kritik als bes. bedeutend erwähnt die Ansichten von Trarbach, Karden, Boppard, Schloß Eltz sowie eine Darst. des Kolosseums. – AUSSTELLUNGEN G: ab 1826 München, regelmäßig Kunst-Ver. – BIBLIOGRAPHIE ThB4, 1910. Merlo, 1895. KD der Rheinprov., XVIII/1 (Kr. Kreuznach), Dd. 1935, 63, 107, 110, 343; Kölns roman. Kirchen (Kat. Stadt-Mus.), Köln 1985, 116, 278.“ (Christian Hornig, in AKL XIII, 1996, 139)

Umgebung : Altötting, Kastl, Winhöring, Reischach, Teising, Emmerting, Perach, Tüßling, Burgkirchen an der Alz, Mehring, Töging am Inn, Unterneukirchen, Erlbach, Polling, Erharting, Pleiskirchen, Halsbach, Marktl, Geratskirchen, Zeilarn, Burghausen, Mühldorf am Inn, Mitterskirchen, Garching an der Alz, Stammham

90 EUR





Neuötting : Lithographie, Borum/Quaglio, 1832

„Stadt Neuötting in Bayern“

Ansicht, im Vordergrund eine Prozession.

Kreidelithographie von Andreas Borum nach Domenico Quaglio, 1832

„Der Kunstverein in München seinen Mitgliedern 1832“
Mit dem Trockenstempel des Kunstvereins

Darstellung : 24 × 30 cm.
Blatt : 30,5 × 36,5 cm.

Das Blatt etwas faltig sowie gering altfleckig, auf den Abb. gut zu erkennen.
Insgesamt gutes, breitrandig erhaltenes Blatt.
Alt (etwa um 1900/20) gerahmt.

Bibliogr. Referenz : Lentner 9100

Vita : „Borum, Andreas, dt. Maler, Lithograph, *1799 Hamburg, 29.4.1853 München. Ausbildung an der ABK München. Nach kurzer Ausübung der Malerei nur noch als Lithograph tätig; 1832-38 als solcher in Köln bei der Fa. Kehr angestellt. Danach bis zum Tode in München. B. schuf v.a. sorgfältig gearbeitete Veduten, Landschaften und Seestücke nach Domenico Quaglio, Carl Rottmann, W. van de Velde, Karl Friedrich Lessing u.a. Von der zeitgen. Kritik als bes. bedeutend erwähnt die Ansichten von Trarbach, Karden, Boppard, Schloß Eltz sowie eine Darst. des Kolosseums. – AUSSTELLUNGEN G: ab 1826 München, regelmäßig Kunst-Ver. – BIBLIOGRAPHIE ThB4, 1910. Merlo, 1895. KD der Rheinprov., XVIII/1 (Kr. Kreuznach), Dd. 1935, 63, 107, 110, 343; Kölns roman. Kirchen (Kat. Stadt-Mus.), Köln 1985, 116, 278.“ (Christian Hornig, in AKL XIII, 1996, 139)

Umgebung : Altötting, Kastl, Winhöring, Reischach, Teising, Emmerting, Perach, Tüßling, Burgkirchen an der Alz, Mehring, Töging am Inn, Unterneukirchen, Erlbach, Polling, Erharting, Pleiskirchen, Halsbach, Marktl, Geratskirchen, Zeilarn, Burghausen, Mühldorf am Inn, Mitterskirchen, Garching an der Alz, Stammham

100 EUR





München / Giesing: Kolorierte Lithographie von Dilger, um 1840

„Giesing“ (München) :

Lithographie von Johann Baptist Dilger.
Aus : „Vaterländisches Magazin“, um 1840.
Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.

Darstellung : 13 × 19 cm
Rahmen : 30 × 34,5 cm

Die äußeren Blatträndern, soweit diese vom Passepartout nicht überdeckt werden, ein wenig gebräunt.
Unter dem Glas, auf dem Passepartout, einige wenige Flinsen, wie bei ältereren Rahmungen häufig zu finden (s. Abb.)

Alte Orig.-Stiche München. Monacensia. Veduten München. Alte Lithographien München. Alte Ansichten München

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

75 EUR





München/Marienplatz : Guckkasten-Kupferstich, 18. Jh.

Der Marienplatz in München

Altkolorierter Guckkasten-Kupferstich (Guckkastenblatt), 2. Hälfte 18. Jh.
ohne Verlegeradresse (nach G. B. Probst).

Auf der Rückseitenabbildung ist deutlich die Altkolorierung erkenntlich :
das langsame „Durchwachsen“ der Farbe.

Unterhalb der Darstellung betitelt (lat. & frz.)

„Prospectus magni mercatus versus Ecclesie B.V.M.“
„Vue du grand Marché vers l‘ Eglise de Notre Dame a Mume.“

Darstellung (Bildumrandung) : 28,5 × 40,5 cm.
Blatt : 35 × 48 cm.
Offensichtlich aus einem Sammelband ausgebunden (s. Spuren am linken Blattrand),
daher wohl auch die Nummerierung am Plattenrand unten li.: „V I.“

Erhaltung : An den Blatträndern teils etwas gebräunt.
Rückseitig an drei Seiten schmale Natronpapierstreifen, die keinen Schaden anrichten.

Das Probst-Blatt (!) bei Maillinger „nach 1768“ datiert (siehe I 969),
abweichend in der Slg. Proebst (s. 347) auf 1740 dat.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

400 EUR





Freising: Kupferstich, Merian, Topographia Bavariae, um 1650

Freising : „Die Statt Freisingen, gegen Mitternacht“

Kupferstich von Matthaeus Merian, aus : „Topographia Bavariae“.
Vorzeichnung v. Georg Peter Fischer (unten links : „G.P.F. delin:“)

Darstellung (einschließlich gestoch. Legende) : 15 × 37 cm
Blatt (einschl. angesetztem Papier) : 18 × 44 cm

Erhaltung : Immer noch recht ordentlicher, klar zeichnender Druck, wenn auch etwas „trocken“.
Das Blatt wurde am Oberrand, wenige Millimeter oberhalb der Umrandung mit altem Papier angesetzt,
offensichtlich um eine Montierung unter Passepartout zu erleichtern. Die Plattenränder sind
aufgrund der Papieranstückung verloren gegangen.

Diese Ansicht zeigt sich oben immer knapprandig,
da unmittelbar anschließend eine zweite Ansicht von Freising platziert war.
Der vertikale Mittelfalz ist „orig.“, kein Mangel.

Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae., Bd. 4,
Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 114, Nr. 14

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

60 EUR (reserv.)





München - Ludwigskirche/Ludwigstrasse: Stahlstich, Rauch/Bayrer, 1845

München : Die Ludwigskirche, Bibliothek und Ludwigstrasse

Stahlstich von Ernst Rauch nach I. M. Bayrer, um 1845.
Mit der Verlegeradresse : Darmstadt, G. G. Lange / München, G. Franz.

Darstellung : 10,5 × 15,5 cm (breitrandig erhalten).

Der Stahlstich wurde von professionell von Stockflecken gereinigt.
Winziger, stecknadelkopfkleiner „orig.“ Papiereinschluß in der Himmelspartie.

Der Scan zeigt im Himmel Moirée-Struktur, dies ist abbildungstechnisch bedingt. In natura ist der Himmel fein und klar liniert.

45 EUR





München/Universität : Stahlstich Poppel, um 1880

„Universität zu München“
Die Ludwigsstraße nach Norden, im Hintergrund das Siegestor

Stahlstich von Johann Poppel
nach Seeberger, um 1880.

Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Erhaltung : Der Stahlstich wurde sauber auf einem Unterlagekarton fest montiert.
Auch langfristig ist eine bildseitige Beeinträchtigung ist nicht zu befürchten.
Ein allfälliges Passepartout würde die Unterlagekartonränder überdecken.

Darstellung : 11 × 17 cm
Blatt : 14,5 × 21 cm

Alma Mater, Ludwig-Maximilian-Universität München

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

40 EUR





München / Ludwigsstraße : Stahlstich, Meermann/Lebsché, 1880

„Ludwigsstrasse in München / Nach Norden“

Orig.-Stahlstich (Aquatinta-Manier) von A. Meermann nach C. A. Lebsché
um 1880.

Aus: Das Königreich Bayern. Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […],
hrsg. von Hermann von Schmid, verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 11,5 × 19 cm
Blatt : 14,5 × 22 cm
Der Stahlstich wurde sauber auf einem Unterlagekarton fest montiert.

An den Blatträndern wenige, minimalste Fleckchen -
die Darstellung in schöner, unberührter Erhaltung.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

45 EUR





Wasserburg/Inn: Ansicht mit Dampfschiff - Lithographie, Bollmann/Schweizer

Wasserburg am Inn :

Ansicht über den Inn / mit Raddampfer bergwärts fahrend.
Im Hintergrund das noch ausgedehnt unbewaldete Hochufer, die Innleiten.

Lithographie mit Tonplatte,
auf Stein von C. Bollmann nach Vorzeichnung von J. Schweizer,
Druck bei J.B. Kuhn (München), um 1856.

Darstellung : 43 × 57,5 cm
Rahmen : 65 × 80 cm

Das Blatt wurde von Flecken gereinigt;
am Oberrand und seitlich links sind Leimspuren verblieben.

Unter Glas und Passepartout (säurefrei in allen Teilen)
in ansprechendem, zeitgenöss. Rahmen,
gefertigt in unserer Werkstatt.

Über die erste Dampfschifffahrt auf dem Inn
und die wenigen Jahre, in denen sie betrieben wurde :

„Die Eröffnung der Dampfschiffahrt auf dem Inn war mit überschwenglichen Erwartungen begrüßt worden, hatten doch die Dampfer den bergwärts fahrenden Schiffzügen einiges voraus. Als erstes Dampfschiff der Gesellschaft machte der Raddampfer „Vorwärts“ 1854 seine Probefahrt von Passau nach Braunau. Regelmäßige Fahrten wurden jedoch erst nach einer weiteren Probefahrt im August 1855 durchgeführt.

Am 17. Mai hätte die offizielle Eröffnungsfahrt stattfinden sollen. Die Begrüßung in Wasserburg mußte aber verschoben werden, weil der Dampfer erst mit dreitägiger Verspätung dort eintraf [..] Bereits im Jahre 1858 stellte die Bayer. Inn- und Dampfschiffahrts-Gesellschaft ihren Betrieb ein, nachdem noch am l. Mai des gleichen Jahres der Dampfer ,,Simbach“ seine Probefahrt gemacht hatte. Das Frachtgeschäft war vernachlässigt worden. Die Schiffe wurden verkauft; im Januar 1860 war die Liquidation noch nicht abgeschlossen. Die Dampfschiffahrten der Gesellschaft hatten nicht einmal vier Jahre gedauert“ (Stefan Freundl: Der Wasserburger Schiffmeister Peter Breitenacher u. die Inn-Dampfschiffahrt, in „Heimat am Inn“ 4, Jb. 1983, S. 218)

Aufgrund der Größe und der Verglasung ist ein Versand nicht möglich.
Wir liefern ggf. jedoch bis zu 50 km persönlich/kostenlos.

Chiemgau-Antiquitäten

950 EUR





Wasserburg am Inn: Kupferstich, Merian, um 1650

„Wasserburg“

Ansicht von Südost über den Inn

Kupferstich,
Matthaeus Merian nach Georg Peter Fischer, um 1650
Aus : „Topographia Bavariae“

Darstellung : 23,5 × 36,2 cm

Erhaltung :
Sehr schöner/kräftiger und differenzierter Abzug,
in geradezu unberührter Erhaltung – das Papier „crisp“.

Am linken Blattrand „orig.“ ein altes/weißes, zeitgenössisches Büttenpapier angeheftet
(dort auch nur ca. 3 Millimeter weißer Rand).
Die vertikalen Papierfalten sind „original“, kein Mangel -
sollten m.E. auch nicht geglättet werden.
Eigentlich zu schade für eine Rahmung,
eher schon für die Sammlerschublade.

Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae., Bd. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 122, Nr. 58.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!

150 EUR





Stepperg/Rennertshofen: Lithographie, Kunike/Alt, 1826

Stepperg („Stepberg“)

Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.

Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36 × 45,5 cm, breit- resp. vollrandig erhalten – an den Kanten ersichtlich.

Erhaltung :
Das ganze Blatt leicht stockfleckig.
Schöner, differenzierter Abzug.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

45 EUR





Pförring : Lithographie, Kunike/Alt, 1826

„Marktflecken Pfoering“

Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.

Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36 × 45,5 cm, breit- resp. vollrandig erhalten – an den Kanten ersichtlich.

Die Darstellung insgesamt in schöner Erhaltung,
Ein Stockfleck rechts vom linken Randbaum.
Ein winziges Löchlein in der Himmelspartie (nur in der Durchsicht gegen Licht überhaupt merklich). In den unbedruckten Blatträndern minimalste Fleckchen.
Außerhalb der Darstellung auch eine geringe/unauffällige Druckspur im Papier.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

65 EUR





Wasserburg am Inn: Kupferstich, Merian, um 1650

„Wasserburg“

Ansicht von Südost über den Inn.

Kupferstich,
Matthaeus Merian nach Georg Peter Fischer, um 1650

Aus : „Topographia Bavariae“

Darstellung : 23,5 × 36,2 cm
Blatt (mit Wasserzeichen) : 30 × 37,2 cm (vollrandig/unbeschnitten),
der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.

Guter, kräftiger Abzug.
Papier mit (unbeschnittenem) Wasserzeichen.
Die Blattränder v.a. am Unterrand minimal bestoßen.
Am oberen Rand links/außerhalb der Darstellung Druckspur einer Heftklammer.

Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae., Bd. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 122, Nr. 58.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

145 EUR





Hochstift Eichstätt - Kupferstichkarte, J.B. Homann, 1745

“S.R.I. Principatus et Episcopatus Eistettensis […]”

Karte des Hochstifts
mit Gesamtansicht von Eichstätt in Vorhangkartusche,
darüber u.a. die Bistumsheiligen Willibald und Walburga

Gelb altflächenkolorierter Kupferstich
bei Johann Baptist Homann (Erben), Nürnberg, Juli 1745.

3., überarbeitete und verbesserte Auflage.
Unten links entsprechen bezeichnet : „Mense Julio 1745 emendatior reddita“
Diese Auflage auch augenfällig erkennbar am gelben Kolorit;
die 1. u. 2. Aufl. zeigen das Hochstiftsgebiet in Rot.

Über die Verbesserung der Karte von 1745
gegenüber der ersten beiden Aufl. und die dabei noch verbliebenen Ungenauigkeiten
vgl. Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. – Ingolstadt 1987, S. 154, Nr. 63.

Darstellung : 48 × 57 cm
Rahmen : 69 × 76 cm

In schöner Erhaltung.
Das Wappen oben dürfte von späterer Hand rot eingefärbt worden sein,
wäre jedenfalls untypisch für das Homann’sche Verlagskolorit.

Die Vedute (innerhalb der Kartusche) ein wenig schwächer im Abdruck, wie meist;
wohl wurde für diese für die 3. Aufl. nicht mehr neu aufgestochen bzw. überarbeitet
etwas weniger kräftiger im Druck.

Unter Glas und Passepartout säurefrei/professionell gerahmt (Josef Raab/München).
In der Abb. erscheint das Passepartout stark getönt, in natura ist es hellweiß (mit Büttenstruktur).

SW : Eistettensien, Bistum Eichstätt

Aufgrund der Größe des Bildes u. der Verglasung ist ein postalischer Versand nicht möglich.
Wir bitten ggf. um Selbstabholung. – Eine kostenlose Lieferung unsererseits in den Landkreis Eichstätt ist auch gut möglich.

240 EUR





Eichstätt: Lithographie, Gustav Kraus, 1828

„Eichstaedt“ (Eichstätt)

Blick von oberhalb St. Walburg.

Altkolorierte Lithographie
von Gustav Kraus, um 1828.

Darstellung : 28,8 × 40,4 cm.
Rahmen : 51 × 65 cm.

Erhaltung : Oben mittig ein Papierfältchen, oben und unten links schwache Faltspuren.
Zwei kleine Fleckchen in der Himmelspartie.

Unter Glas (nicht angelaufen) und Passepartout in Museumsqualität
professionell, fein gerahmt (Nickel & Zadow, Nürnberg).
Rückseitig Firmenetikett des Antiquariats Kistner (Nürnberg).

Die Lichtflecke oben rechts sind abbildtechn. bedingt.

Bibliograph. Referenz : Christine Pressler: Gustav Kraus 1804-1852.
Monographie und kritischer Katalog. – Mchn., 1977. – Nr. 170.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!

Aufgrund der Verglasung ist ein Versand nicht möglich,
wir liefern jedoch bis zu einer Entfernung von 150 km persönlich/kostenlos aus.

950 EUR






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