Franken
Muggendorf : Lithographie, Christian Friedrich Ferdinand Thöming, um 1820
Christian Friedrich Ferdinand Thöming (1802 Eckernförde – Neapel 1873) :
„Muggendorf“
Idylle am Dorfbrunnen
Kreide-Lithographie, um 1820
unten links bezeichnet : Fried(rich) Thöming, fec(it)
Darstellung : 23 × 34,5 cm
Blatt : ca. 35 × 49 cm vollrandig erhalten
Die Darstellung in guter Erhaltung.
Die breiten weißen Ränder angestaubt, altfleckig sowie mit Knickspuren.
Am Oberrand – weit außerhalb der Darstellung – zwei Einrisse.
Inkunabel der Lithographie.
R. Arnim Winkler : Die Frühzeit der deutschen Lithographie, Katalog der Bilddrucke 1796-1821.
München 1975, S. 280 f., Nr. 848, 1 (weitere Ansichten aus der Fränkischen Schweiz von Fr. Töhming werden genannt: Gößweinstein („Gösweinstein“), Waischenfeld, Rabeneck/Streitberg)
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345 EUR
Karl Theodor Friedrich Graf Pappenheim (1771-1853): Porträt-Lithographie
Brustportrait :
„Carl Theodor Friedrich Graf und Herr zu Pappenheim /
Königl. Bayer. Generallieutnant Generaldajutant S.M. des Königs …“
Kreidelithographie auf aufgewalztem China,
1. Hälfte 19. Jh.
Darstellung : ca. 28 × 25 cm
China-Papier : 38 × 29 cm
Unterlagekarton : 43 × 38 cm
An der Unterseite (knapp außerhalb der Darstellung) starker Wasserrand,
die Unterlage stark gebräunt.
„Karl Theodor Friedrich Graf zu Pappenheim (auch „Carl zu Pappenheim“; * 17. März 1771 in Pappenheim; † 26. August 1853 ebenda, königlich bayerischer Feldzeugmeister und Generaladjutant des Königs; letzter regierender Reichsgraf der Grafschaft Pappenheim“ (vgl. Wikip.)
125 EUR
Domkirche zu Bamberg: Radierung, Friedrich Carl Rupprecht, 1821
„Domkirche zu Bamberg“
Kupfer-Radierung von Friedrich Karl (Carl) Rupprecht, 1821.
Darstellung : 26,5 × 35,5 cm
Blatt (vollrandig) : 35,5 × 50 cm
Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.
Die breiten Blattränder altfleckig, angestaubt, an den Rändern knittrig,
dort auch einige wenige geschlossene Risse, davon einer bis 1 cm an die Darstellung reichend.
Ein allfälliges Passepartout würde die Mängel überdecken.
Vita : „Rupprecht, Friedrich Carl, Architekturzeichner, Landschafts- und Bildnismaler, Miniaturist, Radierer und Formschneider, * 1779 Obernzenn – † 25. 10. 1831 Bamberg … Gymnasiumbesuch in Nürnberg und Schüler des Malers Christoph Frör. Seit 1799 Studium an der Akademie Dresden unter Klengel. Seit 1802 freischaffender Künstler. 1807 war er Gesellschafter und Dolmetscher eines französischen Generals und reiste viel in Deutschland herum. In seiner Frühzeit war er Portraitmaler, später vorwiegend Landschafter, wobei er viele Motive aus Bamberg und der Fränkischen Schweiz zeichnete und malte. Seit 1810 in Bamberg, wo er 1823 Gründungsmitglied des Kunstvereins war …“ (Grieb, Nürnberger Künstlerlexikon)
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85 EUR
Nürnberg/Dutzendteich : Kupferstich von Annert/Trautner, 1788
Nürnberg /Dutzendteich :
„Prospect des Duzendteichs, 1/2 Stunde von Nürnberg“
Aus der Folge :
Sammlung neuer Prospecten aus der Gegend von Nürnberg, ca. 1788.
Kupferstich :
Friedrich Albrecht Annert (del. & sculps.) / Johann Trautner (exc.)
In der rechten oberen Ecke : Ziffer „2“ (= Bl. 2 der Folge).
Darstellung : 15 × 20 cm
Blatt : ca. 19 × 22,5 cm
Das Blatt etwas gebräunt aufgrund vormaliger Rahmung,
rückseitig Natronpapierstreifen, die jedoch keinen weiteren Schaden anrichten.
„Dutschetey, Tutzenteig, Duschentaich, Tuschenteich, Deutscher Teich – in früheren Jahrhunderten hat man die Sache mit der Rechtschreibung oftmals nicht so eng gesehen wie heute, weshalb die etymologische Herkunft des Dutzendteichs wohl nicht mehr eindeutig zu klären sein dürfte. Als Favoriten finden sich gemeinhin Anlehnungen an alte Dialektformen wie „Dutze“ (Schilfrohrkolben) oder „Tutsche“ (dicke Brühe); eindeutig beweisen kann man allerdings weder die eine noch die andere Herleitung. Relativ sicher lässt sich hingegen sagen, dass der Dutzendteich nichts mit dem Dutzend zu tun hat, wie es ihm oftmals angedichtet wird. Schließlich trug der Teich seinen Namen schon, als es auf dem Gebiet noch 17 Teiche gab. Und eben nicht ein Dutzend.“ (Museen der Stadt Nürnberg, blog)
45 EUR
Schloss zu Pappenheim: Stahlstich, 1843
„Schloss zu Pappenheim“
Stahlstich von Johann Poppel nach „Lebschi“ (soll heißen : Lebsché), 1843.
Aus dem Stahlstichwerk : Maximilian Benno Peter von Chlingensperg : Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale [….] – München, bei Franz, 1843-1854.
Darstellung : 11 × 16 cm
Schönes Exemplar.
Mittelfranken. Altmühltal. Altmühlfranken. Original steel engraving in very good condition.
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20 EUR
Grafschaft Pappenheim: Kupferstich, Homann, um 1738
Grafschaft Pappenheim (Landkarte) : „Nova Comitatus Pappenheimensis Tabula“
Karte der Grafschaft mit kleinem Prospekt der Stadt aus der Vogelschau
sowie einer Nebenkarte “Herrschaft Bellenberg”.
Kolorierter Kupferstich, um 1738.
Johann Baptist Homann Erben (bereits mit Druckprivileg).
Darstellung : 46 × 55,4 cm (breitrandig erhalten).
Erhaltung :
Links neben der orig. Mittelfalte zwei weitere Fältchen.
In den weißen Blatträndern etwas stockfleckig,
die Blattkanten teils ein wenig angestoßen.
Das flächige Kolorit bezeichnet die Jagd- und Fraischgrenzen.
Referenzliteratur : A. Fauser, Repertorium älterer Topographie II, 10 577. -
Chr. Sandler, Die Homannschen Erben (1724-1852) u. ihre Landkarten (1890), zit. nach d. Nachdr. d. Vlgs. Rockstuhl, Bad Langensalza, 2006, S. 40. – Schnelbögl, Nürnberer Kartographen, 32. – Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. Ingolstadt 1987, S. 152, Nr. 53 (erwähnt die Auflage v. 1729, vor dem Druckprivileg).
SW : Eichstätt, Weißenburg/Bayern, Treuchtlingen, Suffersheim, Dollnstein, Mörnsheim, Altmühltal, Altmühl, Fränkischer Jura, Grafen von Pappenheim, Pappenheimer
Wir sind immer auch am ANKAUF von alten Büchern, Stichen, Gemälden und Antiquitäten mit Bezug zu Eichstätt (Bistum Eichstätt) und dem ganzen Altmühltal ineressiert, z.B. Ingolstadt, Beilngries, Dollnstein, Pappenheim, Kipfenberg, Pfünz, Nassenfels, Walting, Pfünz, Kinding, Grösdorf, Schernfeld, Rupertsbuch, Sappenfeld, Kaldorf, Berching, Neumarkt in der Opf., Freystadt, Hilpoltstein, Greding u.a.
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155 EUR
Eichstätt: Kupferstich, Matthaeus Merian, 1648
„Aychstätt“ (Eichstätt) :
Kupferstich, 1648
Aus : Matthaeus Merian, „Topographia Franconiae“
Darstellung : 21,5 × 37,5 cm.
Blatt : 30,5 × 39 cm (mit großem Wasserzeichen).
Erhaltung :
Linker und rechter Blattrand mit vertikaler, „originaler“ Knickfalte (so war das Blatt im Werk eingelegt), rechts auch etwas stockfleckig. Links u. rechts vom Mittelfalz zwei feine Fältchen; ansonsten kräftiger, schöner Abzug in breitrandiger Erhaltung. Gewissermaßen unberührt : nicht gereinigt bzw. restauriert.
Ein Exemplar, eigentlich zu schad‘ für eine Rahmung, eher für die Sammlerschublade.
Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk
von M. Merian d. Ae., Bd. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 236, Nr. 2.
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195 EUR
Würzburg-Vom Hieb: Stahlstich, Bamberger, 1847
„Würzburg. / Vom Hieb“
Stahlstich nach Vorzeichnung von Fritz Bamberger, 1847.
Aus : Ludwig Braunfels, Die Mainufer und ihre nächste Umgebungen
Würzburg, Verlag Carl Etlinger.
Die Stiche wurden gedruckt in der Kunstanstalt von Carl Mayer, Nürnberg.
Darstellung : 10 × 16,2 cm
Blatt : 15 × 23 cm.
Der Stich wurde professionell von Stockflecken gereinigt.
Schönes, klar zeichnendes Exemplar in vollrandiger Erhaltung.
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35 EUR
Fürstenthum Kulmbach oder Bayreuth: Kupferstichkarte Franz v. Reilly, um 1790
„Das Fürstenthum Kulmbach oder Bayreuth / Nro. 213“
Oben links kl. Inletkarte von Neustadt/Aisch
Altkolorierte Kupferstichkarte
von/bei Franz von Reilly, um 1790
Darstellung : 26 × 32 cm.
Blatt : 33,5 × 50 cm (breit- bzw. vollrandig).
Wasserzeichen : C & I Honig.
Die Darstellung sowie das ganze Blatt in schöner Erhaltung.
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55 EUR
"Nurnberg" (Nürnberg), Kupferstich, Petrus Bertius, 1616
„Nurnberg“ (Nürnberg)
Kupferstich, Petrus Bertius,
„Commentariorum rerum Germanicarum Libri tres“
Amsterdam, bei J. Janssonius, ca. 1616.
Der Stecher ist nicht bekannt.
Darstellung : 13,5 × 19 cm
Rahmen : ca. 25 × 29 cm
Das Blatt leicht gebräunt, mittig rechts etwas deutlicheres Stockfleckchen.
Schlicht unter Glas und Passepartout gerahmt.
Der Rahmen mit kleineren Ausbesserungen (s. u.a. Pfeil).
55 EUR
Schwarzenbach/Altdorf/Distellochdamm: Stahlstich, Marx, 1845
„Der Distellochdamm von oben angesehen“
Stahlstich von Alexander Marx, 1845-1847.
Aus der Folge : Pittoreske Ansichten des Ludwig-Donau-Main-Kanals, gezeichnet, auf Stahl gestochen und herausgegeben von Alexander Marx 1845 / Kupferstecher in Nürnberg.
Erschienen in : Friedrich Schultheis :
Der Ludwig-Kanal. Seine Entstehung und Bedeutung als Handels-Strasse. – Nürnberg, 1847.
Darstellung (mit Bordüre) : ca. 18 × 25 cm
Blattmaß : 21 × 29 cm
Der Stich wurden fachmännisch von Stockflecken gereinigt.
25 EUR
Postkarte/Franken: Cours de postes dans la Franconie par Bamberg, Baireut jusqu' à Eger: Kupferstich, Homann, 1759
Postruten durch Franken, hier v.a. Oberfranken :
Von Bamberg über Bayreuth bis Eger
„Cours de postes dans la Franconie
par Bamberg, Baireut jusqu‘ à Eger“
Kupferstichkarte, 1759.
Blatt (Platte) II (von 4) der Spezial-Karte
von J.B. Homann Erben, „Franconiae Postarum …“
Darstellung : 34,5 × 38 cm
Blatt : 54 × 65 cm
Erhebliche Erhaltungseinschränkungen :
Die Karte knittrig sowie mit mehrfachen Faltungen,
stärkere Faltspuren durch die vertikale Mitte,
bes. im oberen Drittel. Teils wasserrandig und altfleckig. Am Plattenrand oben und unten Löchlein.
Die breiten Blattränder randrissig und teils mit alten Hinterlegungen.
Alles in allem : kein dekorativer Wandschmuck, aber historisch von Interesse.
65 EUR
Bamberg: Landsknecht/Fahnenschwinger - Holzschnitt, Jakob Köbel, 1545
„Bamberg“
Landsknecht als Fahnenschwinger
Holzschnitt /Woodcut : 1545
Darstellung ca. 14 × 23 cm.
Blatt / sheet size : 28 × 18 cm.
Zuschreibung an Jacob Kallenberg, Monogramm unten links : „IK“
(nachgewiesen tätig in Bern ca. 1535/65).
Aus : Jacob Köbel, Wapen des Heyligen Römischen Reichs Teutscher Nation […],
1545 (Exemplar der 1. Auflage).
Unser Exemplar entstammt der Erstauflage. Im Jahr 1579 erschien noch eine 2. Auflage, jene aber mit anderem Schnittduktus der Beschriftung.
Erhaltung : Guter Druck auf festem Büttenpapier. Das Blatt ist nicht, wie gelegentlich auch zu finden, gespalten und damit seiner Rückseite beraubt, sondern beidseitig original bedruckt. Der Holzschnitt wurden rundum mit altem Büttenpapier verbreitert.
Die äußerste, rechte Einfassungslinie ist bei der „Einfensterung“ nicht mehr in voller Breite erhalten geblieben. Auch sind die Buchstaben „B“ u. „b“ in der Bezeichnung „Bamberg“ bei der Anrandung ein wenig überdeckt worden (wenige Millimeter), in der Durchsicht aber noch ganz erkennbar.
Literatur : Zu den beiden Ausgaben (1545/1579) s. Katalog der Lipperheideschen Kostümbibliothek sowie Josef Benzing : Jacob Köbel […] Bibliographie seiner Drucke und Schriften.
100 EUR
Nürnberger Kaufruf: Beeslein Bub - Kupferstich, Gabler, 1789
Der Besenverkäufer : „Der Beeslein Bub.
„Kafn s kan(n)i Bees-la!
Prospect unter’n Hutern, nebst dem Meth-Hause u. d: Gasth: z: Röm. Kayser.“
Altkolorierte Kupferradierung von Ambrosius Gabler (1762-1834),
unten links „bey C. Fembo in Nürnberg“.
Aus der Folge Nürnberger Kaufrufe : „Ausruffende Personen in Nürnberg mit den vornehmsten Prospecten der dortigen Hauptstrassen…“
Die 1. Auflage erschien 1789/90 (die 2. Auflage 1805 bei Homann Erben).
Darstellung (Plattenrand) : 25,5 × 20 cm.
Blatt : 33 × 21,5 cm.
Erhaltung :
Das ganze Blatt gebräunt (war in der Rahmung hinterlegt mit holzhalt. Pappe). Die Darstellung (aufgrund des „konservierenden“ Kolorits) etwas weniger auffällig betroffen. Unterhalb der Mitte rechts Papierfältchen, welche die Abbildung weniger deutlich erkennen läßt als sie sich in natura darstellen – die Rückseitenabb. gibt hier mehr Aufschluß (s. unten rechts).
„Die Nürnberger Kaufrufer sind das „bekannteste und auch originellste Werk“ (Th.-Becker) des Nürnberger Zeichners und Kupferstechers Ambrosius Gabler.
Lipperheide : Dfe 16 (erwähnt, dass in der 2. Aufl. von 1805 die Tafeln 1 und 2 nicht enthalten sind. Da wir aber 5 Tafeln der Folge zusammen erwerben konnten, alle offensichtl. aus der gleichen Aufl. – und hierbei die Taf. 2 aber vorhanden ist, kann geschlossen werden, dass uns vorliegende Exemplare der 1. Aufl. von 1789/90 entstammen).
145 EUR
Henfenfeld: Kupferstich, Christoph M. Roth, um 1760
„Henfenfeld – Pfinzingisch“
Kupferstich bei Christoph Melchior Roth, um 1760.
Darstellung (mit Plattenrand und gestochener Schrift) : 17,5 × 26,5 cm
Blattmaß : 22 × 36 cm
Sehr schöner, kräftig klarer Abzug.
Lediglich in der rechten unteren Ecke zwei Papierfältchen,
von denen eine knapp die Darstellung tangiert.
Aus der Ansichtenfolge der Brüder Christoph Melchior und Matthäus Roth (geb. 1720 bzw. 1728). Die Vorlagen lieferte Gottlieb Lampferdtinger (Landverdinger), der 1755-1758 die Nürnberger Landschaft bereist u. sie “nach ihrer jetztigen Repraesentation auf das accurateste abgezeichnet” hat.
145 EUR
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