Ortenburg : Stahlstich, Poppel/Seeberger, um 1880
„Ortenburg“ :
Stahlstich von Poppel/Seeberger, um 1880
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt (breitrandig) : ca. 20 × 26 cm
Umgebung : Fürstenzell, Windorf, Haarbach, Beutelsbach, Vilshofen, Aidenbach, Bad Griesbach im Rottal, Aldersbach, Egglham, Tettenweis, Tiefenbach, Bad Birnbach, Ruhstorf an der Rott, Aicha vorm Wald, Bayerbach, Neuburg am Inn, Künzing
In schöner/unberührter Erhaltung.
Zur Abbildung : Das Papier erscheint in der Abb. zu gelblich, in natura zeigt es sich deutlich heller/natürlicher.
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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands k o s t e n l o s.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
35 EUR
Straubing/Marktplatz: Stahlstich, Gerhardt/Poppel, um 1880
„Marktplatz in Straubing“
Stahlstich von Johann Poppel nach Gerhardt, um 1880
Darstellung : 16 × 11 cm
Blatt (vollrandig) : 29 × 22 cm
Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Erhaltung : Die breiten Blattränder leicht/gleichmäßig gebräunt,
insgesamt in schöner/unberührter Erhaltung.
Auf der linken Blattseite vormalige Einbindung in das Ansichtenwerk zu erkennen,
kein Mangel, vielmehr ein Merkmal für Alter/Echtheit.
35 EUR
"Nurnberg" (Nürnberg), Kupferstich, Petrus Bertius, 1616
„Nurnberg“ (Nürnberg)
Kupferstich, Petrus Bertius,
„Commentariorum rerum Germanicarum Libri tres“
Amsterdam, bei J. Janssonius, ca. 1616.
Der Stecher ist nicht bekannt.
Darstellung : 13,5 × 19 cm
Rahmen : ca. 25 × 29 cm
Das Blatt leicht gebräunt, mittig rechts etwas deutlicheres Stockfleckchen.
Schlicht unter Glas und Passepartout gerahmt.
Der Rahmen mit kleineren Ausbesserungen (s. u.a. Pfeil).
55 EUR
Antiquitäten-Ankauf an Starnberger See, Ammersee & Tegernsee/Schliersee
Wir freuen uns über Ihre Nachricht – jederzeit (auch abends und an Wochenenden)
Telefon 08124-910 330 (ggf. anklicken)
Mobil 0160 – 99 55 88 00 (ggf. anklicken)
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Wir – Antiquitäten- und Kunsthandel Steutzger – kommen
zu Besichtigung und Ankauf von Antiquitäten & Gemälden
u.a. in das Ammersee- u. Starnberger Gebiet sowie an den Tegernsee und den Schliersee (u.a. Starnberg, Tutzing, Pöcking, Münsing, Seeshaupt, Berg, Feldafing – Schondorf, Herrsching, Utting, Grafrath, Holzhausen, Diessen, Greifenberg, Inning, Andechs, Seefeld, Weßling, Penzberg – Holzkrichen, Tegernseer Tal, Gmund, Tegernsee, Bad Wiessee, Rottach-Egern – Schliersee, Bayrischzell, Hausham).
Wir sind immer am Bar-Ankauf von Antiquitäten & Gemälden interessiert.
Wertvolle Objekte nehmen wir auch gerne in Kommission – zu günstigen Konditionen.
- Volkskunst (religiös & bäuerlich)
- Gemälde & Aquarelle (verschiedenste Epochen & Stilrichtungen)
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Nebenstehend Bilder unseres Verkaufsangebotes (Juni 22) in unserer Ausstellungspassagen
in Wasserburg am Inn / Marienplatz 11, 15, 19 (Zwischenverkauf vorbehalten)
Unter den Bögen / Im Herzen der Stadt
Schwarzenbach/Altdorf/Distellochdamm: Stahlstich, Marx, 1845
„Der Distellochdamm von oben angesehen“
Stahlstich von Alexander Marx, 1845-1847.
Aus der Folge : Pittoreske Ansichten des Ludwig-Donau-Main-Kanals, gezeichnet, auf Stahl gestochen und herausgegeben von Alexander Marx 1845 / Kupferstecher in Nürnberg.
Erschienen in : Friedrich Schultheis :
Der Ludwig-Kanal. Seine Entstehung und Bedeutung als Handels-Strasse. – Nürnberg, 1847.
Darstellung (mit Bordüre) : ca. 18 × 25 cm
Blattmaß : 21 × 29 cm
Der Stich wurden fachmännisch von Stockflecken gereinigt.
25 EUR
Kloster Andechs: Stahlstich, Joh. Poppel, um 1880
„Andechs“
Am unteren linken Bildrand eine Pilgergruppe.
Stahlstich von Johann Poppel, ca. 1880.
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt : ca. 20 × 26 cm
In schöner, breitrandiger Erhaltung.
25 EUR (verk.)
Schloß Dieban (Schlesien/Breslau/Steinau): Farblithograpie, Duncker, um 1860
Schloß „Dieban“ (Pałac w Dziewinie) : Schlesien/Regierungsbezirk Breslau/Kreis Steinau (Scinawa)
Vormalige Besitzer : von Kanitz u. von Mutschelnitz
Farblithographie aus dem Sammelwerk von Duncker, ca. 1860.
„Nach einer Original-Aufnahme von Pazelt,
ausgeführt (gedruckt) von Winckelmann & Söhne“
Darstellung : 15 × 20 cm.
Blatt : ca. 28 × 35 cm.
Mit Textblatt (auf der Rückseite).
Erhaltung : Die breiten weißen Ränder stockfleckig, die Darstellung so gut wie nicht betroffen.
Das Blatt ist sauber unter Glas gerahmt;
die Rückseite (mit dem Textblatt) wird ebenfalls unter Glas offen gezeigt.
Dunckers Hauptwerk erschien 1857-1883 in insges. 16 Bänden,
die Auflage der einzelnen Bände umfasste nicht mehr als 500 Exemplare.
Alexander Duncker : Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie, nebst den königlichen Familien- Haus- und Fideikommiss- und Schatull-Gütern :
in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen – 1857-1883.
„Alexander Duncker (1813-1897) war Verleger und gründete 1837 seinen eigenen Verlag. Er gab in seinem Ansichtenwerk fast 1000 Ansichten von Schlössern und Rittersitzen in Preußen heraus: hochwertige farbige Lithographien, dazu erläuternde Texte zu den jeweiligen Schlössern, ihrer Geschichte und zu den in ihnen wohnenden Familien. Sie stellen noch heute für Historiker eine interessante Quelle dar.
Die Ansichten zeigen ein breit gefächertes Bild der Lebenswelt und der kulturellen Bedeutung des preußischen Adels im Spiegel seiner Wohnsitze. Die Lithographien und die erläuternden Texte wollen ein „culturgeschichtliches Bild des ritterschaftlichen Besitzstandes“ bieten, wie Duncker es selbst in seinem Vorwort schreibt. Für heutige Historiker ist die kulturgeschichtlich interessante Wechselbeziehung zu den benachbarten Regionen (auch im heutigen Polen) wichtig.“ (s. Digitale Landesbibliothek Berlin)
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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Kein Versand, bitte um Selbstabholung.
40 EUR
Zwiesel: Kupferstich, Michael Wening, 1726
„Marckh Zwisel“ (Zwiesel / Bayerischer Wald)
Kupferstich von Michael Wening, 1726
Exemplar der 1. Auflage
(gedruckt noch vor der Plattennummerierung oben rechts).
Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn. Rentamt Straubing.
Darstellung : 12 × 35,5 cm
Schöner, guter Abzug mit feinem Altersschmelz.
Ganz schwaches Braunfleckchen in der Himmelspartie rechts.
Kaum merkliche Papierfältchen, lediglich blattrückseitig deutlicher
Der Unterrand ist „original“ etwas schmäler, ein Merkmal der Echtheit, kein Mangel.
Auf Wunsch senden wir Ihnen den Stich gerne (kostenlos) unter einem Schrägschnittpassepartout in Museumsqualität (Büttenstruktur/weiss-chamois).
Zu den Auflagen der Wening-Stiche :
Die altbayer. Topographie von Michael Wening erschien in 4 Bänden, in der Reihenfolge : 1701 (Rentamt München), 1721 (Rentamt Burghausen), 1723 (Rentamt Landshut), 1726 (Rentamt Straubing).
Die Bände der ersten Auflage weisen noch keine Plattennummern (oben rechts) auf. Hat man ein einzelnes Kupferstichblatt von Wening vor sich, so läßt sich aber dennoch nicht in jedem Fall bei einer fehlenden Plattennummer auf die Erstauflage schließen. Bei den kleineren Ansichten nämlich, mit mehreren Ansichten auf einem Blatt (= auf einer Platte), ist immer nur die oberste Ansicht mit einer eingestochen Plattennummer versehen. Ein Blatt m i t Plattennummer kann aus einer 2. oder evtl. 3. Auflage oder aus dem Nachdruckreservoire des Bayer. Landesvermessungsamtes stammen.
Die 2. und 3. Auflagen wurde vermutlich zw. 1750 und 1790 gedruckt. Die Abzüge der 3. Aufl. sind in der Regel sehr schlecht, da die Kupferplatten bereits abgenutzt waren. Die Abzüge der 2. Auflage sind aber durchaus sammelwürdig. Sie weisen zwar schon häufiger kleine Plattenunsauberkeiten bzw. einzelne auslassende Druckpartien auf, aber sind noch in der Barockzeit gedruckt.
Etwas völlig anderes sind die Nachdrucke, die das bayerische Landesvermessungsamt, das im Besitz der Kupferplatten ist, viel später im 19./20. Jh. veranstaltet hat. Hier handelt es sich um “Nachdrucke” im umgangsprachlichen Sinne.
85 EUR
Kloster Metten: Stahlstich, um 1880
„Benedictiner-Abtei Metten bei Deggendorf / von Westen“
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei Georg Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 10 × 15 cm
Blatt : 21 × 29 cm
In guter Erhaltung, auf breitrandigem Velin.
Lediglich im breiten, weißen Rand – weit außerhalb der Darstellung – einige schwache Braunfleckchen.
Umgebung : Offenberg, Deggendorf, Bernried, Grafling, Niederwinkling, Schwarzach, Mariaposching, Plattling, Stephansposching, Schaufling, Achslach, Gotteszell, Irlbach, Perasdorf, Zachenberg, Otzing, Bischofsmais – Niederbayern, Bayerischer Wald
35 EUR
Neumarkt in der Oberpfalz : Kupferstich, Ertl, "Churbayerischer Atlas", 1687
„Neumarckt.“ (Neumarkt in der Oberpfalz)
Kupferstich von Johann Ulrich Kraus,
bei Anton Wilhelm Ertl : „Churbayerischer Atlas“,
zw. 1687-1705.
Darstellung : 8 × 14 cm.
Blatt : 9 × 16 cm.
Sehr schöner, klar kräftiger Abzug, mit feinem Altersschmelz.
Der knappe Unterrand ist ein Echtheitszeichen – kein Mangel.
Auf Wunsch senden wir Ihnen den Stich gerne (kostenlos) unter einem Schrägschnittpassepartout in Museumsqualitaet (Buettenstruktur/weiss-chamois).
65 EUR
Jardin et Palais du Luxembourg/Paris: Guckkasten-Kupfer, c. 1770
„Le Jardin, et le Palais du Luxembourg, a Paris“
Altkolorierter Guckkasten-Kupferstich, um 1770.
Mit Verlegeradresse : „a Paris chez Daumont rue St. Martin“.
Das Altkolorit gut erkennbar von der Blattrückseite her.
Darstellung/Plattenrand : 33,5 × 44 cm
Blatt : 33 × 47,5 cm
Rechts deutliche vertikale Knickspur, die Ränder rundum altfleckig
und mit kleineren Knittern.
Optical view / Vue d’optique / Guckkastenblatt
65 EUR
Weimar / Jena / Erfurt / Gotha / Fulda : Kupferstich, Braun-Hogenberg, ca. 1572
Weimar / Jena / Erfurt / Gotha / Fulda
Kupferstich (eigentl. Kupferradierung), ca.1572.
Fünf Ansichten auf einer Platte.
Aus : Braun-Hogenberg, Civitates orbis terrarum – Köln, Bd. I
Darstellung/Platte : 34 × 46 cm
Blatt : 50 × 64 cm
Rahmen : 54 × 68 cm
Erhaltung : Guter Abzug. Ein schmales Papierfältchen in der rechten Hälfte
diagonal durch die Darstellung verlaufend. – Oben rechts ein Braunfleck in der Schriftkartusche
Unter Glas und Passepartout säure- und staubfrei gerahmt,
das Glas deshalb auch innen nicht angelaufen.
Der Rahmen mit retuschierten, kleinen Bereibungen.
Erworben im renommierten Graphik-Antiquariat „Galerie Siegfried Brumme“
(Frankfurt a.M./Wiesbaden/Mainz), rückseitig Klebezettel mit der Beschreibung,
die in diesem Hause als gleichbedeutend einer Echtheits-Garantie gelten darf.
Aufgrund der Verglasung ist ein Versand nicht möglich.
Wir liefern aber gern bis zu einer Entfernung von 50 km persönlich/kostenlos.
295 EUR
Wyck bij Duurstede : Kupferstich, Meisner's Schatzkästlein, 1625
„Wyck“ (wohl bei Duurstede)
Kupferstich aus Daniel Meisner’s Schatzkästlein, 1625.
Exemplar der frühen Ausgabe bei Eberhard Kieser.
Darstellung (mit gestoch. Schrift) : 9,5 × 13,8 cm.
Blatt : 15 × 19 cm (mit Wasserzeichen).
Sehr schöner, gratiger Abzug auf breitrandigem Bütten. In unberührter Erhaltung. Am Oberrand, außerhalb der Darstellung, leicht stockfleckig.
*Der Kupfertitel des Emblem-Werkes von Daniel Meisner (gelegentlich auch „Meissner“) lautet : “Thesaurus Philo-Politicus. Das ist : Politisches Schatzkästlein guter Herren und bestendiger Freund” .
Der Haupttitel aber schließlich heißt : „Politisches SchatzKästlein/ Das ist: Außerlesene schöne Emblemata unnd Moralia so wol Kunst- unnd Christliebenden/ als Kriegsubenden … / in diese Form gar artlich inventirt/ fürgebildet und gantz New an Tag gegeben/ Durch Daniel Meißnern von Commenthaw auß Böheimb …“
55 EUR
Eichstätt/Kreuzgang/Mortuarium: Lithographie, Anton Baader
Anton Baader (1820-1873) :
„Kreuzgang am Dom zu Eichstaedt“ (Mortuarium)
Lithographie, zw. 1840-55.
unten rechts bezeichnet : A. Baader.
Aus einer Folge von lithographischen Ansichten
aus Eichstätt und Umgebung, zusammen mit Emil Büttner.
Darstellung : 27,5 × 20,7 cm.
Unter Glas und Passepartout schlicht, aber sauber gerahmt.
Stecknadelkopfkleine Druckstelle am linken Seitenrand oben.
Ingesamt in sehr schöner Erhaltung.
Literatur : Claudia Grund : Der Dom zu Eichstätt im 19. Jahrhundert : Entwurfzeichnungen, Ansichten.
(Kataloge der Universitätsbibliothek Eichstätt. VIII. Graphische Sammlung; Band 1/Harrassowitz Verlag 1992), S. 78.
Von einiger Seltenheit.
[SW : Eistettensien]
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
75 EUR
Neapel: Veduta di Napoli della parte die Capodichino - Kupferstich, Aloja/Fergola, c. 1804
Neapel : „Veduta di Napoli della parte die Capodichino“
Kupferstich, um 1804
von Vincenco Aloja nach Luigi Fergola.
Aus : “Raccolta delle più belle vedute di Napoli
e dei suoi abitanti disegnate da Luigi Fergola e incise da Vincenzo Aloja”
Darstellung : 17 × 25,5 cm
Blatt (vollrandig/mit Wasserzeichen) : 36 × 47 cm
Erhaltung : Zwei feine Papierfältchen vertikal durch die Darstellung (wenig auffällig).
Wasserrand in der Darstellung unten links. Die breiten Blattränder rundum altfleckig,
Am Blattunterrand (weit außerhalb der Darstellung) schwache, dennoch merkliche Papierfalte.
55 EUR
Weitere Graphik