Wackerstein/Pförring : Lithographie, Kunike/Alt, 1826

„Wackerstein“ (Donau/Pförring)

Kreide-Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus dem Ansichtenwerk : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.

Darstellung : 26 × 36,5 cm
Blatt : 36 × 45,5 cm, vollrandig erhalten – an den Kanten ersichtlich.

Erhaltung : Das Blatt stockfleckig, sonst gut erhalten.

Der Ort Wackerstein ist ein Ortsteil des Marktes Pförring, Landkreis Eichstätt

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands k o s t e n l o s.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

55 EUR





Pförring : Lithographie, Kunike/Alt, 1826

„Marktflecken Pfoering“

Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.

Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36 × 45,5 cm, breit- resp. vollrandig erhalten – an den Kanten ersichtlich.

Die Darstellung insgesamt in schöner Erhaltung,
Ein Stockfleck rechts vom linken Randbaum.
Ein winziges Löchlein in der Himmelspartie (nur in der Durchsicht gegen Licht überhaupt merklich). In den unbedruckten Blatträndern minimalste Fleckchen.
Außerhalb der Darstellung auch eine geringe/unauffällige Druckspur im Papier.

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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
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65 EUR





Pappenheim/Vedute : Kupferstich, um 1729-1738

Grafschaft Pappenheim : Vedute

Es handelt sich um einen Ausschnitt (hier ganz wörtlich)
aus der großen Homann-Karte : „Nova Comitatus Pappenheimensis Tabula“, um 1729-1738

Darstellung : 10,5 × 17 cm
Rahmen : 20 × 26 cm

In guter Erhaltung, ordentlich/schlicht gerahmt.

Referenzliteratur : A. Fauser, Repertorium älterer Topographie II, 10 577. -
Chr. Sandler, Die Homannschen Erben (1724-1852) u. ihre Landkarten (1890), zit. nach d. Nachdr. d. Vlgs. Rockstuhl, Bad Langensalza, 2006, S. 40. – Schnelbögl, Nürnberer Kartographen, 32. – Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. Ingolstadt 1987, S. 152, Nr. 53 (erwähnt die Auflage v. 1729, vor dem Druckprivileg)
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45 EUR





Hessen / Trachten : Wetzlar - Chromolithographe, um 1890

Hessen / Trachten

„Preussen (Rheinprovinz) Wetzlar“

Chromolithographie,
Aus : Albert Kretschmer, Deutsche Volkstrachten, um 1890

Chromolithographisches Institut von Gustav Leutzsch, Gera (Reuss).
J. C. Bach’s Verlag (Fr. Eugen Köhler, Leipzig)

Darstellung : 25,5 × 19,5 cm..
Blatt : 32 × 29,5 cm (vollrandig)

Bildbereich in schöner Erhaltung,
die breiten weißen Ränder leicht stockfleckig –
kann vielleicht noch als Altersschmelz gelten.

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28 EUR





Umgebung von Landshut : Stahlstich, ca. 1880

„Umgebung von Landshut“

Gezeigt werden : Piflas, Schönbrunn, Balz’s Keller, Draxlmaier’s Keller

Stahlstich, um 1880

Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : ca. 13 × 17 cm
Blatt : ca. 21 × 29 cm (vollrandig)
Passepartout : 24 × 30 cm

Gutes Exemplar unter Passepartout,
das auch entfernt werden kann, ohne Schaden anzufügen.

Die kleinen ‚Schatten“ auf dem Passepartout sind abbildtech. bedingt
und nicht auf demselben selbst zu finden.

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25 EUR





Hessen / Trachten : Hochweisel u. Pohlgöns - Chromolithographe, um 1890

Trachten :

„Großherzogthum Hessen / Hochweisel u. Pohlgöns“

Chromolithographie,
Aus : Albert Kretschmer, Deutsche Volkstrachten, um 1890

Chromolithographisches Institut von Gustav Leutzsch, Gera (Reuss).
J. C. Bach’s Verlag (Fr. Eugen Köhler, Leipzig)

Darstellung : 25,5 × 19,5 cm..
Blatt : 32 × 29,5 cm (vollrandig erhalten)-

Die Darstellung in sehr guter Erhaltung.
In den (weißen) Blatträndern schwache Stockfleckchen.
Insgesamt schöner Altersschmelz.

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28 EUR





Jekaterinburg/Swerdlowsk: Kupferstich, Lespinasse/Niquet, c. 1783

Jekaterinburg / Swerdlowsk (Russland/Ural)

„Vue de la ville de Catherinenbourg“

Kupferstich/Radierung, ca. 1783

In der Platte bezeichnet:
Dessiné par M. le Ch(evalier) De Lespinasse / Dirigé par Née, Graveé par Niquet

Darstellung/ohne Schrift : 21,5 × 32 cm
Blatt (mit Wasserzeichen) : ca. 34 × 53 cm

Erhaltung :

- Schöner, breitrandiger Abzug.
- Papier gering wellig.
- Kleiner „originaler“ Papiereinschluß (s. Abb. 4) wohl schon beim Druck ins Papier geraten).
- In der Darstellung links ein vertikales Papierfältchen.

Louis Nicolas de Lespinasse (1734-1808)

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145 EUR





Grafschaft Pappenheim: Kupferstich, Homann, um 1738

Grafschaft Pappenheim (Landkarte) : „Nova Comitatus Pappenheimensis Tabula“

Karte der Grafschaft mit kleinem Prospekt der Stadt aus der Vogelschau
sowie einer Nebenkarte “Herrschaft Bellenberg”.

Kolorierter Kupferstich, um 1738.
Johann Baptist Homann Erben (bereits mit Druckprivileg).

Darstellung : 46 × 55,4 cm (breitrandig erhalten).

Erhaltung :
Links neben der orig. Mittelfalte zwei weitere Fältchen.
In den weißen Blatträndern etwas stockfleckig,
die Blattkanten teils ein wenig angestoßen.

Das flächige Kolorit bezeichnet die Jagd- und Fraischgrenzen.

Referenzliteratur : A. Fauser, Repertorium älterer Topographie II, 10 577. -
Chr. Sandler, Die Homannschen Erben (1724-1852) u. ihre Landkarten (1890), zit. nach d. Nachdr. d. Vlgs. Rockstuhl, Bad Langensalza, 2006, S. 40. – Schnelbögl, Nürnberer Kartographen, 32. – Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. Ingolstadt 1987, S. 152, Nr. 53 (erwähnt die Auflage v. 1729, vor dem Druckprivileg).

SW : Eichstätt, Weißenburg/Bayern, Treuchtlingen, Suffersheim, Dollnstein, Mörnsheim, Altmühltal, Altmühl, Fränkischer Jura, Grafen von Pappenheim, Pappenheimer

Wir sind immer auch am ANKAUF von alten Büchern, Stichen, Gemälden und Antiquitäten mit Bezug zu Eichstätt (Bistum Eichstätt) und dem ganzen Altmühltal ineressiert, z.B. Ingolstadt, Beilngries, Dollnstein, Pappenheim, Kipfenberg, Pfünz, Nassenfels, Walting, Pfünz, Kinding, Grösdorf, Schernfeld, Rupertsbuch, Sappenfeld, Kaldorf, Berching, Neumarkt in der Opf., Freystadt, Hilpoltstein, Greding u.a.

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155 EUR





Ingolstadt : Ansicht - Stahlstich, Bibliographisches Institut, 1852

„Ingolstadt in Bayern“

Ansicht von Westen über die Donau.

Stahlstich aus dem Bibliographischen Institut Hildburghausen, um 1850.
Unterhalb des Titels die Verlegeradresse.

Darstellung : 10 × 15,5 cm
Blatt: 16 × 22 cm

In schöner Erhaltung.

Literatur: Hofmann/Reissmüller 139 f. (mit Abbildung) und Kat. 134.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
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25 EUR





Ingolstadt/Kreuztor: Stahlstich, Carl Wießner nach Jakob Alt, um 1850

Ingolstadt / Stadtmauer, Kreuztor und Münster :

Orig.-Stahlstich, um 1840,
Carl Wießner nach Jakob Alt

Darstellung :10 × 15,5 cm
Kräftiger Abzug in schöner Erhaltung.

Literatur: Hofmann/Reissmüller, Kat. 115.

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28 EUR





Schloss Westerhofen (Stammham/Ingolstadt): Kupferstich, Michael Wening, 1701

„Schloß Westerhofen“ (Stammham / bei Ingolstadt)

Kupferstich von Michael Wening, 1701.

Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn. Rentamt München.

Darstellung : 12 × 16,5 cm
Blatt : 15 × 20 cm

Erhaltung : Kräftiger, klarer Abzug.
Schwaches vertikales Papierfältchen, wenig auffällig (s. Abb.).

Unter Schrägschnittpassepartout in Museumsqualität (säure- bzw. holzfrei)

„Der Ort Westerhofen wird 1302 erstmals urkundlich erwähnt. Als Erbauer des Edelmannssitzes gelten der Ritter Bartholomäus Marendl (gestorben 1571) und dessen Ehefrau Susanne, geb. Stinglhamer zu Thürthenning (gestorben 1576), deren Grabplatte an der Pfarrkirche Stammham zu sehen ist. Zwischen 1585 und 1598 kam der Edelsitz an den Pfleger zu Stammham-Etting, Paul Garzweiler, dem 1604 durch landesfürstliche Konzession die niedere Gerichtsbarkeit übertragen wurde. 1692 verkaufte die Familie Garzweiler die Hofmark an den Kastner zu Ingolstadt und Hofmarkherrn von Schönbrunn, Johann Jakob Prugg, der das im Dreißigjährigen Krieg abgebrannte Schloss in seiner heutigen Gestalt wieder aufbauen ließ. Der neue Schlossbesitzer war eine nicht alltägliche Persönlichkeit: Er hatte die Türkenkriege in Ungarn mitgemacht, wurde 1693 geadelt, war dreimal mit adeligen Damen verheiratet und wurde 1703 vor der Ingolstädter Franziskanerkirche von einem Baukommissar mit dem Degen erstochen. Für die unmündigen Erben nahm bis 1727 ein kurfürstlich bestellter Lehensträger, der Münchener Bürgermeister und Stadtoberrichter Maximilian Joseph Vauhier, die Gerichtsbarkeit wahr. Durch Heirat von Anna Maria von Prugg kam die Hofmark in den Besitz der 1761 geadelten Schmid zu Kleinaigen und Schachten. Letzter Schlossherr war ab 1808 Franz von Schmid. 1823 wurde die Hofmark aufgelöst, das Schloss kam zunächst in Staatsbesitz und später in private Hände.“

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35 EUR





Ehrenbürg/bei Forchheim (Walberla-Fest) - Zwei Lithographien, ca. 1830

Zwei Panoramaansichte von der Ehrenbürg beim Walberlafest

Altkolorierte Lithographien, um 1830.
Je ca. 35 × 68 cm

Alt auf Unterlagekarton aufgezogen und
rundum alt mit schwarzen Klebestreifen abgedeckt.

Die beiden Ansichten, offensichtl. aus einem größeren Panorama stammend, zeigen zum einen das Walberlafest mit reicher Personenstaffage um die Walburgiskapelle sowie Studenten, Bürger mit feinen Damen und andere Festbesucher Verso mit alter hs. Bezeichnung einiger Örtlichkeiten.

Erhaltung : Die Lithographie aus jeweils zwei Blättern zusammengefügt, oben bis an Bildrand beschnitten,
die Himmelspartien hinzgemalt. Jeweils wellig, knittrig, wasserrandig, teils auch stärker fleckig u. gebräunt,
die schwarzgetuschten Ränder mit erheblichen Alters- und Gebrauchsspuren.

„Über der Ortschaft Kirchehrenbach, erhebt sich weithin sichtbar – quasi als Eingang zur Fränkischen Schweiz – ein Tafelberg: das Walberla. Hier findet immer am ersten Wochenende im Mai, urkundlich erwähnt seit dem 14. Jahrhundert, das urigste fränkische Bergfest, das Walberlafest statt. Die Ursprünge dieses Festes liegen in einer Wallfahrt und einem Jahrmarkt der am Bergplateau abgehalten wurde. In alten Schilderungen ist nachzulesen, dass noch Anfang des 19. Jahrhunderts fast alle benachbarten katholischen Gemeinden mit Prozessionen zur Walburgiskapelle zogen.
1804 wird geschildert, dass „die wahre Andacht einer groben Lustbarkeit gewichen sei“. (siehe www.walberla.de)

Wohl von größter Seltenheit. Von uns bislang keine weiteren Exemplare aufgefunden.

450 EUR





ANTIK-ANTIQUITÄTEN : ANKAUF & VERKAUF in Eichstätt, Ingolstadt & Altmühltal

Wir freuen uns über Ihre Nachricht – jederzeit, auch abends und an Wochenenden

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im Raum Eichstätt – Altmühltal – Ingolstadt
(mit Weißenburg i.Bay., Neumarkt/Oberpfalz, Neuburg a.d. Donau)

- Alte und seltene Bücher zur Ortsgeschichte des Bistums Eichstätt und umliegender Gebiete
- Faksimile des „Pontifikale Gundekarianum“, 1987
- Sakrale Kunst aus dem Bistum Eichstätt (z.B. Walburgiskästchen)
- Alte Schriften zu den Eichstätter Bistumsheiligen Hl. Walburga und Hl. Willibald
- Kupferstiche aus dem „Hortus Eystettensis“ des Basilius Besler
- Eichstätter Silber (Eichstätter Gold- und Silberschmiede)
- Steingut u.a. aus Eichstätter Manufakturen

- Wir suchen immer besonders auch Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik u.a. von folgenden Künstlern :

Gabriel de Gabrieli (1671-1747)
Maurizio Pedetti (1719-1799)
Johann Michael Franz (1715-1793)
Johann Christian Thomas Wink, auch: Winck (1738-1797)
Ignaz Alexander Breitenauer (1757-1838)
Joseph Sebastian Felix Breidtenauer (1761-1829)
Heinrich Ullmann (1872–1953)
Erwin Albert Schmid (1895-1962)
Carl Otto Müller (1901-1970)
Karl Friedrich Lippmann (1883-1957)

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"Nassovia Comitatus" (Grafschaft Nassau): Kupferstichkarte bei Blaeu, um 1650

„Nassovia Comitatus“ / Grafschaft Nassau

Altgrenzkolorierte Kupferstichkarte,
gestochen von Salomon Rogiers,
erschienen bei Willem Blaeuw (Blaeu), Amsterdam, um 1650.

Aus der holländischen Ausgabe (s. Rückentext Abb. 2).

Darstellung : 38 × 49 cm
Blatt : 42 × 53 cm

Erhaltung : Das Blatt gebräunt.
Rückseitig umlaufend ein Natronpapierstreifen, der dabei keinen Schaden anrichtet.

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85 EUR





SEVILLA - CADIZ - MALAGA : Radierung, aus: Braun/Hogenberg, um 1580

Altkolorierte Radierung, um 1580.
Aus dem Ansichtenwerk von Braun & Hogenberg, „Civitatis Orbis Terrarum“
Rückseitiger lateinischer Text.

Darstellung : 34,5 x 47,5 cm.
Blatt : 42,5 × 53,5 cm (mit Wasserzeichen).
Aufgrund der Größe in 2 Teilen abgebildet.

Guter Abzug.
Das Deckweiß in der Himmelspartie oxidiert (angegraut),
wenn man so will, auch ein Merkmal für Altkolorit.

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195 EUR






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