Europa
Schweiz: Schaffhausen/Rheinbrücke - Stahlstich v. Roberts/Foster, um 1850
Schaffhausen : Belebtes Treiben auf der Rheinbrücke
Stahlstich von Roberts/Foster, um 1850
Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt : 19,5 × 26,5 cm
Schöner, kontrastreicher Abzug in guter, breitrandiger Erhaltung.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands k o s t e n l o s.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
30 EUR
SEVILLA - CADIZ - MALAGA : Radierung, aus: Braun/Hogenberg, um 1580
Altkolorierte Radierung, um 1580.
Aus dem Ansichtenwerk von Braun & Hogenberg, „Civitatis Orbis Terrarum“
Rückseitiger lateinischer Text.
Darstellung : 34,5 x 47,5 cm.
Blatt : 42,5 × 53,5 cm (mit Wasserzeichen).
Aufgrund der Größe in 2 Teilen abgebildet.
Guter Abzug.
Das Deckweiß in der Himmelspartie oxidiert (angegraut),
wenn man so will, auch ein Merkmal für Altkolorit.
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
195 EUR
KARTE der Landwehr-Bezirks-Eintheilung des Deutschen Reiches, 1888
Karte der Landwehr-Bezirks-Eintheilung des Deutschen Reiches
Auf Veranlassung des Königl.Preuss Kriegs-Ministeriums
bearbeitet in der Kartographischen Abtheilung der Königl.Landes-Aufnahme, 1888
Stich, Druck und Verlag des Berliner Lithographischen Instituts (Julius Moser)
Maßstab : 1 : 900000.
Große Faltkarte : ca. 114 × 140 cm.
Mit den üblichen Spuren einer „Gebrauchsgraphik“ :
Insbesondere an den Faltungen einige wenige kleine Papierdurchbrüche,
in der Mitte etwas größer (ohne Bild- bzw. Textverlust). Kleine Randrisse (außerhalb der Darstellung).
Im unbedruckten Randbereich einige wenige Knickspuren, dort auch etwas angestaubt.
Insgesamt in guter Erhaltung.
SW : Landwehr-Bezirks-Einteilung
245 EUR
Heinrich Scherer: Europa - Kupferstich-Karte, ca. 1710
Scherer, Heinrich (Dillingen 1628 – 1704 München) :
„Europae Situs Naturalis sive Structura Naturae
Artificio Elaborata et Geographice Repraesentata / Anno MDCC“.
Kupferstich-Karte, um 1710.
Aus : „Atlas Novus“
Darstellung : 22,5 × 35,5 cm
Blatt (vollrandig) : 27 × 38 cm
- Schöner, klarer Abzug auf kräftigem Papier.
- Der originale/vertikale Mittelfalz minimal gebräunt.
- Wenige, unauffällige Handhabungsspuren, schwache Fältchen.
- Der Rückenfalz wurde bei diesem Exemplar entfernt,
dabei aber wurde das Papier stellenweise etwas ausgedünnt,
bildseitig jedoch nicht merklich, lediglich in der Durchsicht gegen Licht.
- Insgesamt sehr ansprechendes Exemplar.
Versand innerhalb Deutschlands frei
55 EUR
Markgrafschaft Mähren: Kupferstichkarte, Georg Schreiber, Atlas Selectus, c. 1750
„Das Marggrafenthum Maehren / Mit Fleiß verfertiget / und gestochen /
von / Johann George Schreibern / in Leipzig“
Altkolorierte, kleine Kupferstich-Karte,
aus dem „Atlas selectus“ von
Johann Georg Schreiber, um 1750
Das Alt-Kolorit am typischen, schattenartigen Durchwachsen
des grünen Flächenkolorits zu erkennen.
Darstellung : 16 × 24 cm
Blatt : 20 × 26,5 cm
Guter Abzug, mit schönem Flächenaltkolorit
und feinem Altersschmelz.
Der rückseitige vertikale Papierstreifen am Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Erhaltungseinschränkung :
Der Kupferstich wurde in einer Breite/Tiefe von ca. 2 cm am Oberrand (wohl kaum lösbar)
auf eine Graukartonunterlage geklebt.
.
Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige & sichere Verpackung ist selbstverständlich.
48 EUR
Guienne et Gascogne, Basse Navarre et Bearn: Kupferstich, Dussy/de Vaugondy, c. 1795
„Guienne et Gascogne, Basse Navarre et Bearn“.
Altgrenzkolorierter Kupferstich v. Dussy,
bei Rob. de Vaugondy, um 1795.
Darstellung : 24 × 26 cm
Blatt : 29 × 41 cm
Sehr schönes, breitrandiges Exemplar mit
unberührt feinem Papierschmelz.
Der Mittelfalz ist „original“, kein Mangel
35 EUR
Richterswil: Richterschweil - Aquatinta, Bodmer/Schmid, c. 1830
Richterswil /Zürichsee (Schweiz)
„Vue de Richterschweil
Rapperswyl au lac de Zurich“
Aquatinta von Bodmer nach D.A. Schmid
bei Füssli & Co., um 1830.
Darstellung : 14 × 19,5 cm
Blatt : 20 × 26 cm
Erhaltung : Das Exemplar wurde von Stockflecken gereinigt.
An den weißen Rändern (auch knapp am Darstellungsrand) angestaubt.
Die Blattecken mit Läsuren, an der oberen rechten Ecke größeres Papierstück angesetzt (deutlich merklich).
45 EUR
Amsterdam/Noordermarkt: Guckkasten-Kupfer, Herman Schouten, 1783
Amsterdam :
„Gezicht van de Noorder-Markt en Kerk tot Amsterdam“
Altkolorierter Guckkasten-Kupfer,
Herman Schouten / bei Pierre Fouquet junior, 1783.
Aus : Nieuwe atlas, van de voornaamste gebouwen en gezigten der stad Amsterdam,
met derzelver beknopte beschryvingen.
Darstellung (Plattenrand) : 27 × 36 cm
Blatt : 35 × 42 cm
Die Darstellung in guter Erhaltung.
Mittelfalz sowie die Papierfalte rechts daneben sind original, kein Mangel.
Im Bereich der Schrift sowie in den breiten, weißen Blatträndern wasserfleckig und angestaubt.
Der Blattunterrand mit zahlreichen größeren u. kleineren Ein- und Ausrissen (bis zu 1 cm tief).
Optical view / Vue d’optique.
70 EUR
St. Gallen: Aquatinta, 1840
St. Gallen (Schweiz) :
„St. Gallen / St. Gall / Capitale du Canton de méme nom“
Altkolorierte Aquatinta, ca. 1840.
Darstellung : 7 × 11 cm (!)
Blatt : ca. 10,5 × 14 cm
Erhaltung :
Das Exemplar wurde professionell von Stockflecken gereinigt.
Die Darstellung in sehr schöner Erhaltung. Feines Kolorit.
Das kleine Blatt außerhalb des Plattenrandes mit Eckabrissen.
Ein allfälliges Passepartout würde die Mängel unschwer überdecken.
40 EUR
Zürich: Zurich/du cote du Sud - Aquatinta, Suter/Schmid, 1830
Zürich / vom Südufer :
„Zurich / du cote du Sud“
Aquatinta von J. Suter nach D.A. Schmid
bei Füssli & Co., um 1830
Darstellung : 14 × 20 cm
Blatt : 20 × 26 cm
Erhaltung : Das Blatt etwas angestaubt, merklich in den breiten weißen Rändern,
in der Darstellung ganz unauffällig.
.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
28 EUR
Valenciennes/Frankreich: Kupferstich, Meisner Schatzkästlein, 1625
Valenciennes/Frankreich („Valentia“)
Kupferstich aus Daniel Meisner’s Schatzkästlein, ca. 1625.
Exemplar der frühen Ausgabe bei Eberhard Kieser,
Darstellung : 10 × 15 cm.
Blatt : 14,5 × 18 cm (Papier mit Wasserzeichen).
Erhaltung : Das Blatt wurde professionell von Stockflecken gereinigt.
Print is professional washed and cleaned.
Guter, gratiger Abzug. An den oberen Blattecken
(weit außerhalb der Darstellung) kleine Papierausdünnung.
55 EUR
Hadersleven/Hadersleben: Kupferstich, Meisner Schatzkästlein, 1637
„Hadersleben“
Gesamtansicht mit emblematischer Darstellung u. gestochener Devise resp. Sinnspruch (dt. und lat.) ober- u. unterhalb des Bildes.
Kupferstich, ca. 1637-1678,
zuerst erschienen in „Daniel Meisner’s Schatzkästlein“.
Hier ein Exemplar der Ausgabe bei Paul Fürst, unter dem Titel : “Sciographia Cosmica” – Plattenbezeichnung : E 11, gedruckt zwischen 1637-1678.
Darstellung : 9,8 × 14,5 cm
Blatt : 11 × 16 cm (mit Wasserzeichen)
Kräftiger, guter Druck. Etwas knapprandig um die Darstellung. – Strong imprint on laid paper, trimmed close to the platemark.
„Hadersleven … (deutsch Hadersleben) ist eine Stadt in der Region Syddanmark in Dänemark an der Haderslebener Förde … Haderslev war seit seiner Gründung im Hochmittelalter Teil des Herzogtum Schleswig, gehörte nach dessen vollständiger Loslösung vom dänischen Gesamtstaat von 1867 bis 1920 zu Preußen und somit von 1871 bis 1920 zum Deutschen Reich. Noch heute lebt eine deutsche Minderheit (deutsche Nordschleswiger) in der Stadt.“ (Wikip.)
70 EUR
Rathaus Marienburg/Westpreussen/Malbork - Lithographie, 1839
„Das Rathhaus zu Marienburg“ (Westpreussen/Malbork).
Kreide-Lithographie, 1839.
Aus : „Borussia. Museum für Preusische Vaterlandskunde“.
Darstellung : 14,5 × 20,5 cm.
Blattmaß : 19 × 27,5 cm.
Das breitrandige Blatt wurde fachmännisch von Stockflecken gereinigt.
In der rechten oberen Ecke des Blattes (außerhalb der Darstellung) leichte Papierausdünnung, herrührend von einem abgelösten Passepartoutstreifen.
Unterhalb der Darstellung ganz feines, horizontales Papierfältchen.
Schöner Gesamteindruck.
28 EUR
Swischtow/Svischtov/Sistova: Lithographie, Kunike/Alt, 1826
Swischtow/Svischtov/Sistova: „Die Stadt Sistow in Bulgarien“.
Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.
Darstellung : 27 × 36 cm.
Blattmaß : 36 × 53,5 cm.
Die Darstellung in schöner Erhaltung. Die sehr breiten weißen Blattränder leicht angestaubt und win wenig/schwach stockfleckig.
Swischtow/Svischtov, ehemals Sistova, lateinisch Novae, Stadt in Bulgarien, am rechten Ufer der Donau, 235 km nordöstlich von Sofia, gelegen (s. Wikip.)
55 EUR
Schloß Heilsberg in Ostpreußen (Lidzbark Warminski). - Lithographie, 1839
„Schloß Heilsberg in Ostpreußen“ (Lidzbark Warminski).
Kreide-Lithographie, 1839.
Aus : „Borussia. Museum für Preusische Vaterlandskunde“.
Darstellung : 14 × 19,6 cm.
Blatt : 18,5 × 27,5 cm.
Das breitrandige Blatt wurde fachmännisch von Stockflecken gereinigt.
Eine stecknadelkopfkleine Papierausdünnung (rechts neben dem vorderen, hohen Gebäudedach. – Schöner, klarer Gesamteindruck.
„Lidzbark Warmiński [‚lʲidzbark var’miɲskʲi], (deutsch Heilsberg), ist eine Kreisstadt mit 18.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen. Sie liegt 48 km nördlich von Olsztyn (Allenstein) an der Mündung der Symsarna in die Alle (Łyna). Lidzbark Warmiński wurde 1240 vom Deutschen Orden an der Stelle der prußischen Burg Leckbard gegründet, die sich am Zusammenfluss von Simser und Alle befand („lekes“: „Haferspreu“ und „bart“: „aufwallen“, „fließen“, „strömen“). Leckbard wurde 1241 von den Ordensrittern eingenommen, im 2. Prußenaufstand von 1260/74 allerdings von den Prußen zurückerobert. Heilsberg wurde 1306 Sitz des Fürstbistums Ermland, eines der vier 1243 im preußischen Ordensstaat eingerichteten Bistümer. Es erhielt 1308 von Bischof Eberhard von Neiße die Stadtrechte und blieb 500 Jahre lang im Territorialbesitz des Fürstbistums Ermland. Um 1350 begann der Ausbau des Bischofsdomizils. Auf quadratischem Grundriss entstand im nächsten halben Jahrhundert der Palast der Bischöfe von Ermland. Nach dem Zweiten Thorner Frieden kam 1466 mit dem Fürstbistum (und damit auch Heilsberg) unter polnische Oberhoheit, wo es einer Woiwodschaft gleichgestellt war. Im Winter 1703–1704 residierte der schwedische König Karl XII. während seines Feldzugs gegen Polen und Russland im Großen Nordischen Krieg im Heilsberger Schloss. Mit der ersten Teilung Polens fiel Heilsberg 1772 an das Königreich Preußen. Vom 10. bis 11. Juni 1807 fand hier die Schlacht bei Heilsberg zwischen französischen Truppen unter Murat und Soult und den verbündeten russischen und preußischen Heeren unter Bennigsen statt. Ab 1818 war Heilsberg Kreisstadt des Kreises Heilsberg im Regierungsbezirk Königsberg in Ostpreußen.“ (Wikip.)
55 EUR
Weitere Graphik
dieser Kategorie