Niederbayern
Wallfahrtskirche Maria Hilf (Vilsbiburg): Kupferstich, Wening, 1723
Vilsbiburg :
“S. Maria Hilff Capellen auf dem Berg nächst Vilsbiburg auf dem Passions-Berg entlegen”
Kupferstich von Michael Wening, 1723.
Exemplar der Erstauflage.
Aus : Michael Wening :
Historico-Topographica Descriptio.
Das ist: Beschreibung, deß Churfürsten- und Hertzogthums Ober- und Nidern Bayrn. -
Das Renntambt Landshuet
Darstellung : 25 × 35 cm
Blatt : ca. 26 × 35,5 cm
Erhaltung :
Rundum bis knapp bis an den Rand beschnitten, mit Handhabungsspuren, teils etwas altfleckig;
eine vertikale Papierfalte rechts von der Mitte. Rückseitig alte Passepartoutmontagespuren.
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Wallfahrtskirche, Kapuziner-Orden
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48 EUR
Hals/bei Passau : Stahlstich von Johann Poppel, um 1880
„Hals bei Passau“
Stahlstich von Johann Poppel, um 1880
Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 10,5 × 17 cm
Blatt : 19 × 21 cm
In guter, breitrandiger Erhaltung.
Lediglich weit außerhalb der Darstellung leichte Stockflecken,
rückseitig deutlichere Flecken, die jedoch in keiner Weise auf der Bildseite merklich sind,
auch ist ein späteres „Durchwachsen“ nicht zu befürchten.
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24 EUR
Landshut/Martinskirche : Stahlstich von Ludwig Lange, um 1837
„Die St. Martins-Kirche in Landshut“
Kolorierter Original-Stahlstich von Ludwig Lange, um 1837
Darstellung : 19,5 × 14 cm
Blatt : 22 × 16 cm
Rahmen : 36 × 27 cm
Hübsch von Hand (Mitte 20. Jh.) aquarellierter Stahlstich,
schlichte, aber passend unter Glas gerahmt.
„Die Landshuter Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und Kastulus (Basilica minor), kurz St. Martin oder Martinskirche, wurde von Baumeister Hans Krumenauer um 1385 als Hallenkirche begonnen und unter maßgeblicher Beteiligung des Hans von Burghausen bis um das Jahr 1500 fertiggestellt“ (Wikip.)
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55 EUR
Umgebung von Landshut : Stahlstich, ca. 1880
„Umgebung von Landshut“
Gezeigt werden : Piflas, Schönbrunn, Balz’s Keller, Draxlmaier’s Keller
Stahlstich, um 1880
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : ca. 13 × 17 cm
Blatt : ca. 21 × 29 cm (vollrandig)
Passepartout : 24 × 30 cm
Gutes Exemplar unter Passepartout,
das auch entfernt werden kann, ohne Schaden anzufügen.
Die kleinen ‚Schatten“ auf dem Passepartout sind abbildtech. bedingt
und nicht auf demselben selbst zu finden.
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25 EUR
Schloß Hainsbach/Geiselhöring: Kupferstich, Wening, 1723
„Schloß Einspach“
Kupferstich von Michael Wening, 1723.
Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn.
Rentamt Landshut. – Gericht Kirchberg
Kleinformatiges Blatt : 12 × 17,5 cm (!)
Exemplar der 1. Auflage, mit Wasserzeichen.
Noch vor der Plattennummerierung.
Schönes Exemplar.
Heute verschwundenes Schloss.
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40 EUR
Benediktiner-Kloster Weltenburg : Lithographie, Kunike/Alt, 1826
„Benedictiner-Kloster Weltenburg“
Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.
Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt (unbeschnitten) : 36 × 45,5 cm,
breit- resp. vollrandig erhalten – an den Kanten merklich.
Die Darstellung in schöner Erhaltung, mit feinem Altersschmelz.
Rückseitig etwas stockfleckig, ein Durchschlagen auf die Bildseite ist nicht zu befürchten.
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120 EUR
Schloß Binabiburg: Kupferstich, Wening, um 1750
„Schloß Binabiburg“ (Gem. Bodenkirchen / bei Vilsbiburg)
Kupferstich
von Michael Wening, gedruckt um 1750.
Aus : Michael Wening : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn.
Rentamt Landshut.
Exemplar der 2. Auflage (mit Plattennummer).
Die 1. Auflage erschien bereits 1723.
Darstellung : 26 × 36 cm
Rahmen : 37 × 46 cm
Guter Abzug. Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.
Unter Glas und einfachem Passepartout gerahmt.
Der Rahmen sehr passend/über Eck gearbeitet.
Das Glas nicht angelaufen – „hängefertigt“.
Die korrodierten Glaserecken rückseitig richten keinen Schaden an.
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75 EUR (mit Rahmen)
Donaustauf : Lithographie, Kunike/Alt, 1826
„Makt und Ruinen des Schloßes Donaustauf“
Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.
Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36 × 45,5 cm, breitrandig erhalten.
Erhaltung :
Das Blatt deutlich stockfleckig.
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50 EUR
Oberaltaich : Lithographie, Kunike/Alt, 1826
„Benedictiner-Stift Ober-Altaich“
Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.
Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36,5 × 45,5 cm, breitrandig erhalten.
Erhaltung :
Das Blatt über und über stockfleckig.
Am rechten Blatt unten schwache Papierfältichen, die leicht zu beheben wären.
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50 EUR
Bad Abbach : Lithographie, Kunike/Alt, 1826
„Markt und Ruinen des Schloßes Abach“
Lithographie von Adolph Kunike nach Jakob Alt, 1826.
Aus : Adolph Kunike, Zwey hundert vier und sechzig Donau-Ansichten.
Darstellung : 25,5 × 35 cm
Blatt : 36,5 × 45,5 cm, breitrandig erhalten.
Erhaltung : Das Blatt insgesamt deutlich stockfleckig.
Winziges Löchlein, das nur in der Durchsicht gegen Licht überhaupt merklich ist.
Die etwas weniger kontrastreiche Abbildung der Gebäulichkeiten ist typisch für die Kunike/Alt-Blätter,
kein Mangel des Exemplars als solchem. – Abbildungen im Netz, die einen kräftigeren Kontrast zeigen, sind „künstlich“ am PC erzeugt.
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65 EUR
Viechtach: Farblithographie, Franz Engleder/Carl Dietrich, um 1895
Viechtach (Bayerischer Wald) :
Wandtafel/Wandbild.
Panoramaansicht von einer Anhöhe auf Viechtach mit dem
Regen, im Vordergr. links ein Köhler bei der Arbeit.
Farblithographie, Franz Engleder nach Carl Dietrich, um 1895.
Wohl bei K. Stücker für Oldenbourg Verlag, München & Leipzig.
75 × 109,5 cm.
Großformatige, seltene Ansicht.
Aus der Folge : „Bilder für den geographischen Anschauungs-Unterricht“.
Erhaltung : Knapprandig, Fußtext und Kopftitel abgeschnitte,
kleinere Randläsuren, etwas wellig, mit Knickspuren, etw. fleckig u. gebräunt.
450 EUR
Deggendorf : Stahlstich, Johann Poppel, um 1880
„Deggendorf“
Gesamtansicht über die Donau
Stahlstich, um 1880,
gezeichnet und gestochen von Johann Poppel.
Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München.
Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt : 21 × 29 cm
Breitrandiges resp. vollrandiges Exemplar in schöner Erhaltung;
lediglich die breiten Blattränder gering angestaubt.
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35 EUR
Ortenburg : Stahlstich, Poppel/Seeberger, um 1880
„Ortenburg“ :
Stahlstich von Poppel/Seeberger, um 1880
Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt (breitrandig) : ca. 20 × 26 cm
Umgebung : Fürstenzell, Windorf, Haarbach, Beutelsbach, Vilshofen, Aidenbach, Bad Griesbach im Rottal, Aldersbach, Egglham, Tettenweis, Tiefenbach, Bad Birnbach, Ruhstorf an der Rott, Aicha vorm Wald, Bayerbach, Neuburg am Inn, Künzing
In schöner/unberührter Erhaltung.
Zur Abbildung : Das Papier erscheint in der Abb. zu gelblich, in natura zeigt es sich deutlich heller/natürlicher.
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35 EUR
Straubing/Marktplatz: Stahlstich, Gerhardt/Poppel, um 1880
„Marktplatz in Straubing“
Stahlstich von Johann Poppel nach Gerhardt, um 1880
Darstellung : 16 × 11 cm
Blatt (vollrandig) : 29 × 22 cm
Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.
Erhaltung : Die breiten Blattränder leicht/gleichmäßig gebräunt,
insgesamt in schöner/unberührter Erhaltung.
Auf der linken Blattseite vormalige Einbindung in das Ansichtenwerk zu erkennen,
kein Mangel, vielmehr ein Merkmal für Alter/Echtheit.
35 EUR
Zwiesel: Kupferstich, Michael Wening, 1726
„Marckh Zwisel“ (Zwiesel / Bayerischer Wald)
Kupferstich von Michael Wening, 1726
Exemplar der 1. Auflage
(gedruckt noch vor der Plattennummerierung oben rechts).
Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn. Rentamt Straubing.
Darstellung : 12 × 35,5 cm
Schöner, guter Abzug mit feinem Altersschmelz.
Ganz schwaches Braunfleckchen in der Himmelspartie rechts.
Kaum merkliche Papierfältchen, lediglich blattrückseitig deutlicher
Der Unterrand ist „original“ etwas schmäler, ein Merkmal der Echtheit, kein Mangel.
Auf Wunsch senden wir Ihnen den Stich gerne (kostenlos) unter einem Schrägschnittpassepartout in Museumsqualität (Büttenstruktur/weiss-chamois).
Zu den Auflagen der Wening-Stiche :
Die altbayer. Topographie von Michael Wening erschien in 4 Bänden, in der Reihenfolge : 1701 (Rentamt München), 1721 (Rentamt Burghausen), 1723 (Rentamt Landshut), 1726 (Rentamt Straubing).
Die Bände der ersten Auflage weisen noch keine Plattennummern (oben rechts) auf. Hat man ein einzelnes Kupferstichblatt von Wening vor sich, so läßt sich aber dennoch nicht in jedem Fall bei einer fehlenden Plattennummer auf die Erstauflage schließen. Bei den kleineren Ansichten nämlich, mit mehreren Ansichten auf einem Blatt (= auf einer Platte), ist immer nur die oberste Ansicht mit einer eingestochen Plattennummer versehen. Ein Blatt m i t Plattennummer kann aus einer 2. oder evtl. 3. Auflage oder aus dem Nachdruckreservoire des Bayer. Landesvermessungsamtes stammen.
Die 2. und 3. Auflagen wurde vermutlich zw. 1750 und 1790 gedruckt. Die Abzüge der 3. Aufl. sind in der Regel sehr schlecht, da die Kupferplatten bereits abgenutzt waren. Die Abzüge der 2. Auflage sind aber durchaus sammelwürdig. Sie weisen zwar schon häufiger kleine Plattenunsauberkeiten bzw. einzelne auslassende Druckpartien auf, aber sind noch in der Barockzeit gedruckt.
Etwas völlig anderes sind die Nachdrucke, die das bayerische Landesvermessungsamt, das im Besitz der Kupferplatten ist, viel später im 19./20. Jh. veranstaltet hat. Hier handelt es sich um “Nachdrucke” im umgangsprachlichen Sinne.
85 EUR
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