„Domkirche zu Bamberg“
Kupfer-Radierung von Friedrich Karl (Carl) Rupprecht, 1821.
Darstellung : 26,5 × 35,5 cm
Blatt (vollrandig) : 35,5 × 50 cm
Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.
Die breiten Blattränder altfleckig, angestaubt, an den Rändern knittrig,
dort auch einige wenige geschlossene Risse, davon einer bis 1 cm an die Darstellung reichend.
Ein allfälliges Passepartout würde die Mängel überdecken.
Vita : „Rupprecht, Friedrich Carl, Architekturzeichner, Landschafts- und Bildnismaler, Miniaturist, Radierer und Formschneider, * 1779 Obernzenn – † 25. 10. 1831 Bamberg … Gymnasiumbesuch in Nürnberg und Schüler des Malers Christoph Frör. Seit 1799 Studium an der Akademie Dresden unter Klengel. Seit 1802 freischaffender Künstler. 1807 war er Gesellschafter und Dolmetscher eines französischen Generals und reiste viel in Deutschland herum. In seiner Frühzeit war er Portraitmaler, später vorwiegend Landschafter, wobei er viele Motive aus Bamberg und der Fränkischen Schweiz zeichnete und malte. Seit 1810 in Bamberg, wo er 1823 Gründungsmitglied des Kunstvereins war …“ (Grieb, Nürnberger Künstlerlexikon)
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