“Ziegenhayn in Hessen.”
Plan mit emblematischer Darstellung u. gestoch. Devise resp. Sinnspruch (deutsch u. lateinsch) ober- u. unterhalb des Bildes.
Darstellung : 10 × 14,5 cm
Blattgröße : 13,5 × 18 cm
Kupferstich (eigentl. Kupferradieung) erschienen bei Paul Fürst (Nürnberg) unter dem Titel : „Sciographia cosmica“, 1637 – ca. 1678.
Plattennummer : F21
In der Platte unten links monogrammiert „PH“. Zu den Stechern von Meisner’s Schatzkästlein siehe K. Eymann, in: D. Meisner – E. Kieser, Politisches Schatzkästlein, 1992, S. 10 ff.
Erstmalig erschienen in Daniel Meisner’s Schatzkästlein, „Thesaurus Philo-Politicus. Das ist : Politisches Schatzkästlein guter Herren und bestendiger Freund“. – Frankfurt 1623 – ca. 1630.
„Die Wasserfestung Ziegenhain ist ein barocker Festungsbau im Schwalmstädter Stadtteil Ziegenhain im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen. Nach den Militärbauten in Kassel, Gießen und Rüsselsheim war sie die viertgrößte Befestigungsanlage während des Dreißigjährigen Kriegs in Hessen. Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Festung nicht eingenommen, widerstand allen Belagerungen und war daher Anlass für die Bildung des Sprichworts ‚So fest wie Ziegenhain‘. (Wikip. 15.2.11)
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