Franken

Eichstätt: Holzschnitt, Hartmann Schedel, Liber Chronicarum, 1493

“EISTETT” (Eichstätt)

Die früheste authentische Ansicht der Stadt.

(s. Imago civitatis. Stadtbildsprache des Spätmittelalters.
Essener Bearb. der authent. Stadtansichten aus der Schedelschen Weltchronik von 1493.

Oben links/rechts die Bistumsheiligen Willibald und Walburga;
verso (auch unter Glas) Darstellungen
des Hl. Sebaldus, des Langobardenkönigs Luitprand u. des Hl. Otmar/Othmar.

Holzschnitt (Zuschreibung an Michael Wolgemut/Wohlgemuth) aus :
Hartmann Schedel : Liber Chronicarum […].
Erschienen in Nürnberg, bei Anton Koberger, 1493.

Aus der lateinischen Erstausgabe;
die deutsche Ausgabe erschien sechs Monate später.

Erhaltung: In der oberen Ecke links schwaches/wenig auffälliges Wasserrändchen.
Insgesamt in ansprechender, unberührt erscheinender Erhaltung.

Sichtmaß : ca. 36 × 25 cm
Rahmen : 53 × 41 cm
Unter Glas und Passepartout ordentlich gerahmt.

Die spätere deutsche Ausgabe erschien unter dem Titel “Buch der Chroniken …”
(allg. “Schedelsche Weltchronik”) genannt.

Original woodcut from the “The Nuremberg chronicle”, on laid paper.
Eichstaett, the town of Basil Besler’s “Hortus Eystettensis” (1613-1713/50)

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Aufgrund der Verglasung ist ein Versand nicht vorgesehen.
Wir liefern jedoch in und um Eichstätt (Umkreis ca. 20 km) persönlich/kostenlos.

195 EUR





Aschaffenburg: Stahlstich, Riegel/Lebsché, 1880

„Aschaffenburg“.

Stahlstich
von Riegel nach Lebsché, um 1880.

Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 11,5 × 17,5 cm
Blatt : ca. 21 × 29 cm

Am linken Darstellungsrand ganz minimal/schwach stockfleckig,
außerhalb der Darstellung, im breiten weißen Blattrand, deutlicher fleckig.

Unterfranken, Mainfranken

35 EUR





Mainberg: Stahlstich, Bamberger, 1847 (Braunfels/Mainufer)

„Mainberg“

Stahlstich nach Vorzeichnung von Fritz Bamberger, 1847

Aus dem Ansichtenwerk : Ludwig Braunfels, Die Mainufer und ihre nächste Umgebungen.
Würzburg, Verlag Carl Etlinger

Die Stiche wurden gedruckt in der Kunstanstalt von Carl Mayer, Nürnberg

Darstellung : 11 × 16 cm
Blatt : 15 × 23 cm

Sehr schönes, klar zeichnendes Exemplar in vollrandiger Erhaltung.

Mainfranken, Unterfranken, Main

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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

45 EUR





Domkirche zu Bamberg: Radierung, Friedrich Carl Rupprecht, 1821

„Domkirche zu Bamberg“

Kupfer-Radierung von Friedrich Karl (Carl) Rupprecht, 1821.

Darstellung : 26,5 × 35,5 cm
Blatt (vollrandig) : 35,5 × 50 cm

Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.
Die breiten Blattränder altfleckig, angestaubt, an den Rändern knittrig,
dort auch einige wenige geschlossene Risse, davon einer bis 1 cm an die Darstellung reichend.

Ein allfälliges Passepartout würde die Mängel überdecken.

Vita : „Rupprecht, Friedrich Carl, Architekturzeichner, Landschafts- und Bildnismaler, Miniaturist, Radierer und Formschneider, * 1779 Obernzenn – † 25. 10. 1831 Bamberg … Gymnasiumbesuch in Nürnberg und Schüler des Malers Christoph Frör. Seit 1799 Studium an der Akademie Dresden unter Klengel. Seit 1802 freischaffender Künstler. 1807 war er Gesellschafter und Dolmetscher eines französischen Generals und reiste viel in Deutschland herum. In seiner Frühzeit war er Portraitmaler, später vorwiegend Landschafter, wobei er viele Motive aus Bamberg und der Fränkischen Schweiz zeichnete und malte. Seit 1810 in Bamberg, wo er 1823 Gründungsmitglied des Kunstvereins war …“ (Grieb, Nürnberger Künstlerlexikon)

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85 EUR





Pappenheim/Vedute : Kupferstich, um 1729-1738

Grafschaft Pappenheim : Vedute

Es handelt sich um einen Ausschnitt (hier ganz wörtlich)
aus der großen Homann-Karte : „Nova Comitatus Pappenheimensis Tabula“, um 1729-1738

Darstellung : 10,5 × 17 cm
Rahmen : 20 × 26 cm

In guter Erhaltung, ordentlich/schlicht gerahmt.

Referenzliteratur : A. Fauser, Repertorium älterer Topographie II, 10 577. -
Chr. Sandler, Die Homannschen Erben (1724-1852) u. ihre Landkarten (1890), zit. nach d. Nachdr. d. Vlgs. Rockstuhl, Bad Langensalza, 2006, S. 40. – Schnelbögl, Nürnberer Kartographen, 32. – Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. Ingolstadt 1987, S. 152, Nr. 53 (erwähnt die Auflage v. 1729, vor dem Druckprivileg)
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45 EUR





Grafschaft Pappenheim: Kupferstich, Homann, um 1738

Grafschaft Pappenheim (Landkarte) : „Nova Comitatus Pappenheimensis Tabula“

Karte der Grafschaft mit kleinem Prospekt der Stadt aus der Vogelschau
sowie einer Nebenkarte “Herrschaft Bellenberg”.

Kolorierter Kupferstich, um 1738.
Johann Baptist Homann Erben (bereits mit Druckprivileg).

Darstellung : 46 × 55,4 cm (breitrandig erhalten).

Erhaltung :
Links neben der orig. Mittelfalte zwei weitere Fältchen.
In den weißen Blatträndern etwas stockfleckig,
die Blattkanten teils ein wenig angestoßen.

Das flächige Kolorit bezeichnet die Jagd- und Fraischgrenzen.

Referenzliteratur : A. Fauser, Repertorium älterer Topographie II, 10 577. -
Chr. Sandler, Die Homannschen Erben (1724-1852) u. ihre Landkarten (1890), zit. nach d. Nachdr. d. Vlgs. Rockstuhl, Bad Langensalza, 2006, S. 40. – Schnelbögl, Nürnberer Kartographen, 32. – Karl Röttel, Das Hochstift Eichstätt […]. Ingolstadt 1987, S. 152, Nr. 53 (erwähnt die Auflage v. 1729, vor dem Druckprivileg).

SW : Eichstätt, Weißenburg/Bayern, Treuchtlingen, Suffersheim, Dollnstein, Mörnsheim, Altmühltal, Altmühl, Fränkischer Jura, Grafen von Pappenheim, Pappenheimer

Wir sind immer auch am ANKAUF von alten Büchern, Stichen, Gemälden und Antiquitäten mit Bezug zu Eichstätt (Bistum Eichstätt) und dem ganzen Altmühltal ineressiert, z.B. Ingolstadt, Beilngries, Dollnstein, Pappenheim, Kipfenberg, Pfünz, Nassenfels, Walting, Pfünz, Kinding, Grösdorf, Schernfeld, Rupertsbuch, Sappenfeld, Kaldorf, Berching, Neumarkt in der Opf., Freystadt, Hilpoltstein, Greding u.a.

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155 EUR





Ehrenbürg/bei Forchheim (Walberla-Fest) - Zwei Lithographien, ca. 1830

Zwei Panoramaansichte von der Ehrenbürg beim Walberlafest

Altkolorierte Lithographien, um 1830.
Je ca. 35 × 68 cm

Alt auf Unterlagekarton aufgezogen und
rundum alt mit schwarzen Klebestreifen abgedeckt.

Die beiden Ansichten, offensichtl. aus einem größeren Panorama stammend, zeigen zum einen das Walberlafest mit reicher Personenstaffage um die Walburgiskapelle sowie Studenten, Bürger mit feinen Damen und andere Festbesucher Verso mit alter hs. Bezeichnung einiger Örtlichkeiten.

Erhaltung : Die Lithographie aus jeweils zwei Blättern zusammengefügt, oben bis an Bildrand beschnitten,
die Himmelspartien hinzgemalt. Jeweils wellig, knittrig, wasserrandig, teils auch stärker fleckig u. gebräunt,
die schwarzgetuschten Ränder mit erheblichen Alters- und Gebrauchsspuren.

„Über der Ortschaft Kirchehrenbach, erhebt sich weithin sichtbar – quasi als Eingang zur Fränkischen Schweiz – ein Tafelberg: das Walberla. Hier findet immer am ersten Wochenende im Mai, urkundlich erwähnt seit dem 14. Jahrhundert, das urigste fränkische Bergfest, das Walberlafest statt. Die Ursprünge dieses Festes liegen in einer Wallfahrt und einem Jahrmarkt der am Bergplateau abgehalten wurde. In alten Schilderungen ist nachzulesen, dass noch Anfang des 19. Jahrhunderts fast alle benachbarten katholischen Gemeinden mit Prozessionen zur Walburgiskapelle zogen.
1804 wird geschildert, dass „die wahre Andacht einer groben Lustbarkeit gewichen sei“. (siehe www.walberla.de)

Wohl von größter Seltenheit. Von uns bislang keine weiteren Exemplare aufgefunden.

450 EUR





Karl Theodor Friedrich Graf Pappenheim (1771-1853) : Porträt-Lithographie

Brustportrait :

„Carl Theodor Friedrich Graf und Herr zu Pappenheim /
Königl. Bayer. Generallieutnant Generaldajutant S.M. des Königs …“

Kreidelithographie auf aufgewalztem China,
1. Hälfte 19. Jh.

Darstellung : ca. 28 × 25 cm
China-Papier : 38 × 29 cm
Unterlagekarton : 43 × 38 cm

An der Unterseite (knapp außerhalb der Darstellung) starker Wasserrand,
die Unterlage stark gebräunt.

„Karl Theodor Friedrich Graf zu Pappenheim (auch „Carl zu Pappenheim“; * 17. März 1771 in Pappenheim; † 26. August 1853 ebenda, königlich bayerischer Feldzeugmeister und Generaladjutant des Königs; letzter regierender Reichsgraf der Grafschaft Pappenheim“ (vgl. Wikip.)

95 EUR





Rathaus Bamberg/Karolinenstraße: Stahlstich, Poppel/Gerhardt, 1846

„Rathaus zu Bamberg“ (Karolinenstraße)

Stahlstich von Johann Poppel nach Ed. Gerhardt, 1846

Aus dem Stahlstichwerk : Maximilian Benno Peter von Chlingensperg : Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale [….] – München, bei Franz, 1843-1854.

Darstellung : 14,5 × 11 cm
Blatt : 23,2 × 14,2 cm

Das Blatt wurde professionell von Stockflecken gereinigt,
ist dadurch deutlich heller und der Kontrast stärker.

Ein feiner Stahlstich!

40 EUR





Nürnberg/Dutzendteich : Kupferstich von Annert/Trautner, 1788

Nürnberg /Dutzendteich :

„Prospect des Duzendteichs, 1/2 Stunde von Nürnberg“

Aus der Folge :
Sammlung neuer Prospecten aus der Gegend von Nürnberg, ca. 1788.

Kupferstich :
Friedrich Albrecht Annert (del. & sculps.) / Johann Trautner (exc.)
In der rechten oberen Ecke : Ziffer „2“ (= Bl. 2 der Folge).

Darstellung : 15 × 20 cm
Blatt : ca. 19 × 22,5 cm

Das Blatt etwas gebräunt aufgrund vormaliger Rahmung,
rückseitig Natronpapierstreifen, die jedoch keinen weiteren Schaden anrichten.

„Dutschetey, Tutzenteig, Duschentaich, Tuschenteich, Deutscher Teich – in früheren Jahrhunderten hat man die Sache mit der Rechtschreibung oftmals nicht so eng gesehen wie heute, weshalb die etymologische Herkunft des Dutzendteichs wohl nicht mehr eindeutig zu klären sein dürfte. Als Favoriten finden sich gemeinhin Anlehnungen an alte Dialektformen wie „Dutze“ (Schilfrohrkolben) oder „Tutsche“ (dicke Brühe); eindeutig beweisen kann man allerdings weder die eine noch die andere Herleitung. Relativ sicher lässt sich hingegen sagen, dass der Dutzendteich nichts mit dem Dutzend zu tun hat, wie es ihm oftmals angedichtet wird. Schließlich trug der Teich seinen Namen schon, als es auf dem Gebiet noch 17 Teiche gab. Und eben nicht ein Dutzend.“ (Museen der Stadt Nürnberg, blog)

45 EUR





Muggendorf : Lithographie, Christian Friedrich Ferdinand Thöming, um 1820

Christian Friedrich Ferdinand Thöming (1802 Eckernförde – Neapel 1873) :

„Muggendorf“ (Fränkische Schweiz)

Idylle am Dorfbrunnen

Kreide-Lithographie, um 1820
unten links bezeichnet : Fried(rich) Thöming, fec(it)

Darstellung : 23 × 34,5 cm
Blatt : ca. 35 × 49 cm vollrandig erhalten

Die Darstellung in guter Erhaltung.
Die breiten weißen Ränder angestaubt, altfleckig sowie mit Knickspuren.
Am Oberrand – weit außerhalb der Darstellung – zwei Einrisse.

Inkunabel der Lithographie.

R. Arnim Winkler : Die Frühzeit der deutschen Lithographie, Katalog der Bilddrucke 1796-1821.
München 1975, S. 280 f., Nr. 848, 1 (weitere Ansichten aus der Fränkischen Schweiz von Fr. Töhming werden genannt: Gößweinstein („Gösweinstein“), Waischenfeld, Rabeneck/Streitberg)

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295 EUR





Rathaus zu Würzburg: Stahlstich, Poppel, um 1880

„Rathaus zu Würzburg“

Stahlstich von Johann Poppel, um 1880.

Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 16 × 10,5 cm
Blatt : ca. 20 × 29 cm

Gutes, breitrandiges Exemplar.

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30 EUR





Aschaffenburg/Dom: Stahlstich, Poppel/Ainmiller, um 1880

Aschaffenburg/Dom:

Stahlstich, Poppel/Ainmiller, um 1880.

Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 15,5 × 10,5 cm
Blatt : 28 × 20 cm

Schönes, breitrandiges Exemplar.

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30 EUR





Würzburg: Gesamtansicht v. J. Poppel, um 1880

„Würzburg“

Stahlstich von Johann Poppel,
um 1880.

Aus dem Ansichtenwerk : Das Königreich Bayern. Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […], hrsg. von Hermann von Schmid, verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 11,5 × 19,5 cm.
Blatt : 28,5 × 36 cm.

Unter Glas und braunem Passepartout gerahmt.
Rückseitig Klebezettel der renommierten Graphikhandlung F.X Müller, Würzburg.

Die Ansicht in schöner Erhaltung – die Abb. 2 in starker Vergrößerung.
Der Rahmen mit kleineren Bereibungen,
teils auch schwarz oxydiert, kann vielleicht noch als Patina gelten.
Das Glas innen teils leicht angelaufen, wenig auffällig.

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65 EUR





Bamberg: Landsknecht/Fahnenschwinger - Holzschnitt, Jakob Köbel, 1545

„Bamberg“

Landsknecht als Fahnenschwinger

Holzschnitt /Woodcut : 1545

Darstellung: ca. 14 × 23 cm.
Blatt / sheet size : 28 × 18 cm.

Zuschreibung an Jacob Kallenberg, Monogramm unten links : „IK“
(nachgewiesen tätig in Bern ca. 1535/65).

Aus : Jacob Köbel, Wapen des Heyligen Römischen Reichs Teutscher Nation […],
1545 (Exemplar der 1. Auflage).

Unser Exemplar entstammt der Erstauflage. Im Jahr 1579 erschien noch eine 2. Auflage,
jene mit verändertem Schnittduktus der Beschriftung.

Erhaltung : Guter Druck auf festem Büttenpapier. Das Blatt ist nicht, wie gelegentlich auch zu finden, gespalten und damit seiner Rückseite beraubt, sondern beidseitig original bedruckt. Der Holzschnitt wurden rundum mit altem Büttenpapier verbreitert.

Die äußerste, rechte Einfassungslinie ist bei der „Einfensterung“ nicht mehr in voller Breite erhalten geblieben. Auch sind die Buchstaben „B“ u. „b“ in der Bezeichnung „Bamberg“ bei der Anrandung ein wenig überdeckt worden (wenige Millimeter), in der Durchsicht aber noch ganz erkennbar.

Literatur : Zu den beiden Ausgaben (1545/1579) s. Katalog der Lipperheideschen Kostümbibliothek sowie Josef Benzing : Jacob Köbel […] Bibliographie seiner Drucke und Schriften.

100 EUR (reserviert)






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