Einnahme von Palermo (Garibaldi) : Lithographie, Scotti, ca. 1860

„Einnahme von Palermo – Prise de Palerme / 27. Mai 1860“

Altkolorierte Lithographie von Scotti (unten re. bezeichnet)
Verlegt bei Scholz (Mainz), um 1860

Darstellung 24,5 × 34,5 cm.
Rahmen (um 1900, leicht berieben, sonst wohlerhalten u. auch passend) : 31 × 40 cm.

Erhaltung :
- Schönes Altkolorit.
- Im oberen Drittel kleines/wenig auffälliges 10 cm langes Papierfältchen;
kaum darstellbar: von der Mitte schräg nach links
- Einige Stockfleckchen.
- Insgesamt ansprechender Altersschmelz

Die Eroberung Palermos durch die Freischärler Garibaldis :
„Garibaldi landete am 11. Mai 1860 – zunächst noch mit Unterstützung Cavours – mit einer 1067 Mann starken Truppe aus Freiwilligen, deren Unternehmung als Zug der Tausend („Spedizione dei Mille“) bezeichnet wird, auf Sizilien, wo er sich selbst zum Diktator ernannte. In der Schlacht von Calatafimi schlug seine Armee die Truppen des Königs von Neapel. Ein Volksaufstand wirkte sich bei der Eroberung von Palermo durch Garibaldis Freischar unterstützend aus. Im Anschluss an die Siege auf der Insel befreite seine Armee, der sich während ihres Vormarsches viele einheimische Aufständische aus den unterprivilegierten Schichten der Kleinbauern und Landarbeiter anschlossen, ab dem 20. August 1860 den Rest des Königreichs beider Sizilien von der Herrschaft der spanischen Bourbonen. Am 7. September 1860, nach der Flucht des letzten Bourbonenkönigs Franz II., nahm Garibaldi mit seinen Truppen, den sogenannten Rothemden, die Hauptstadt Neapel ein.“ (Wikip.). – SW : Risorgimento

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95 EUR





Wolfratshausen: Kol. Lithographie, Felix Bockhorni, Mitte 19. Jh.

„Martk Wolfratshausen“

Kolorierte Kreide-Lithographie,
um 1850

Am Unterrand beschriftet :
Nach d(er) Natur u(nd) auf Stein gez(eichnet) v(von) Bockhorni.
Gedr(uckt) b(ei) den Brüd(ern) Minsinger in München (= Lithographische Anstalt)

Darstellung : 36 × 49 cm
Rahmen : 61,5 × 72,5 cm

Erhaltung :
- Unter Glas und Passepartout gerahmt; das Glas teils innen ein wenig angelaufen,
in der üblichen Frontalansicht nicht auffällig, eher in bestimmten Schrägschnittansichten.
- Längerer/hinterlegter Einriss in der Himmelspartie
- Das ganze Blatt etwas altfleckig, teils auch gebräunt.

Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit (20. Jh.)

Vita : Felix Bockhorni (auch: Felix Pokorny (1801 – Wolfratshausen – 1878),
immatrikulierte sich im Alter von 15 Jahren am 25. Oktober 1816 an der Königlichen Kunstakademie in München für das Fach Landschaftsmalerei. Nach Abschluss des Studiums wirkte er an der Porzellanmanufaktur Nymphenburg als Landschaftsmaler. Außerdem übernahm er als königlich-bayerischer Hofmaler Aufträge für Zeichnungen, Aquarelle sowie Ölgemälde u. schuf vereinzelt auch Lithografien nach Gemälden anderer Künstler.“ (s. Wikipedia)

Über Felix Bockhorni, siehe auch : Walter Frei, Malerisches Erbe zwischen Isar und Loisach, Hrsg. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. – Hirmer Verlag (2018), S. 26f. (dort auch mit Farb.-Abb. des zu vorlieg. Lithographie korrespondierenden Ölgemäldes); vgl. auch Ludwig Tavernier, in AKL, XII, 1996, 50.

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Eichstätt von Westen: Koloriert Holzstich, 1868

Eichstätt von Westen mit der Willibaldsburg

Kolorierter Holzstich nach Georg Schröpler, 1868.
10 × 14 cm.

[Ausgeschnitten aus der Illustrierten Zeitschrift „Über Land und Meer“, 1868]

Erstmals (aber im gleichen Jahr) erschien der Holzstich in :
Karl Kugler: Die Altmülalp das heißt : das Altmühltal mit dem Flußgebiete innerhalb seines Berglandes,
topographisch, historisch und landschaftlich dargestellt. – Mit Zeichnungen von Gustav Schröpler. – Ingolstadt, Krüll 1868.

Das Kolorit aus jüngerer Zeit.
Der Stich umgeben sowie rückseitig mit Text(fragmenten).
Rückseitig mit schwarzem Tonpapier hinterlegt, so scheint der rückseitige Text nicht durch.

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35 EUR





Villenkolonie Feldafing (Starnberger See): Kol. Zinkätzung, Anfang 20. Jh.

Am Starnberger See :

„Villenkolonie Feldafing“ am Höhenberg.

Am Unterrand rechts bez. : (Heilmann’sche Immobilien-Gesellschaft)

Handkolorierte Zinkätzung (gelegentl. auch als Holzstich bezeichnet), wohl Anfang 20. Jh.
Blatt aussgetrennt aus einer illustrierten Zeitschrift.

Darstelllung : 14,5 × 24,5 cm.
Rahmen : 34 × 42 cm (rundum wohlerhalten).

Unter Glas und Passepartout ansprechend gerahmt.
Am linken Passepartoutrand einige wenige kleine/punktförmig „angelaufene“ Stellen unterm Glas –
aus dem üblichen Betrachterabstand nur sehr wenig auffällig.

Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.

„Die Villenkolonie am Höhenberg (Feldafing) wurde vor dem Ersten Weltkrieg errichtet.
Im Jahr 1898 erwarb die in München ansässige Heilmann’sche Immobilien-Gesellschaft den gesamten westlich der Seestraße nach Tutzing gelegenen Teil des königlichen Schlossparks, um auf dem Gelände eine Villenkolonie zu gründen. Es entstanden Grundstücke in Hanglage auf drei Ebenen, die durch die Höhenbergstraße, die Pschorrstraße und die Thurn-und-Taxis-Straße zugänglich gemacht wurden. Die erschlossenen Baugrundstücke wurden gleichzeitig mit der Planung und dem Bau von Villen zum Kauf angeboten. Die Bebauung war zu Beginn des Ersten Weltkriegs in den wesentlichen Teilen abgeschlossen.“

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68 EUR





Wasserburg a. Inn: Laden/Geschäft als Ausstellungsraum gesucht

In Wasserburg am Inn (Altstadt) suchen wir
AUSSTELLUNGSFENSTER oder auch einen AUSSTELLUNGSRAUM.

Schön wäre ein längerfristiges Mietverhältnis.
Gut denkbar aber auch ein Pop-up-Schaufenster bzw. Pop-up-Austellungsraum -
für einige paar Monate nur.

Gerne Provision bei Vermittlung, selbstverständlich auch Makler-Angebote willkommen.

Anbei Fotos von einigen unserer bespielten Schaufenstern in Wasserburg,
Marienplatz 11, 15 & 19 (Unter den Arkaden).
Die Ausstellungsstücke sind nicht mehr alle im Angebot.





Breslau: Kupferstich, Friedrich Bernhard Werner, um 1740

„Breslau“

Kolorierter Kupferstich, Friedrich Bernhard Werner (1690-1776), um 1740.
Aus „Scenographia Urbium Silesae — Prospecte der Staedte Schlesiens“,
hrsg. von Johann Baptist Homann Erben.

Darstellung/Blatt : ca. 14,6 × 29 cm
Passepartout (breitrandig) : 34,5 × 43 cm

- Ein schwacher/vertikaler Plattenkratzer in der Himmelspartie links von der Mitte.

- Das Blatt bis auf 1-2 Millimeter an die Umrandung beschnitten
daher das (gekonnt) knapp geschnittene Passepartout.

- Das Blatt bis auf 1-2 Millimeter an die Umrandung beschnitten daher das (gekonnt) knapp geschnittene Passepartout.
Zumindest an Ober- u. Unterrand ist das Blatt notwendig immer knapp beschnitten, da unmittelbar anschließend sich jeweils eine weitere Ansicht befand.

- Wenige Zentimeter vom rechten Rand entfernt ein unauffälliges/leichtes vertikales Papierfältchen.

- Das Blatt am rückseitigen Oberrand mit zwei säurefreien Montagestreifen montiert.

Das Schrägschnitt-Passepartout einschließlich Rückenabdeckung ist säurefrei und in Museumsqualität.
Lediglich der Abdeckkarton auf der Rückseite weist umlaufend Reste eines Papierstreifens auf.

Insgesamt gutes Blatt mit ansprechendem Kolorit.

Friedrich Bernhard Werner (1690 in Kamenz/ Niederschlesien bzw. Frankenstein od. Reichenau (Ortsteil v. Kamenz)
1776 Breslau), einer der bedeutendsten Ansichtenzeichner und Stecher des 18. Jahrhunderts.

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145 EUR





Bistum Würzburg: Kupferstichkarte von Franz v. Reilly, um 1790

„Bisthum Würzburg“

Altgrenzkolorierte Kupferstichkarte von Franz v. Reilly, um 1790.

Darstellung : 21,5 × 25 cm
Passepartout/Rahmen : 32 × 36 cm

Schönes Exemplar, lediglich in der rechten/unteren Ecke kleines Fleckchen.
Ansprechend unter Glas und Passepartout in feiner Goldleiste gerahmt.

Aufgrund des begrenzten Scannerformats konnte der Rahmen nicht vollständig abgebildet werden -
ist aber selbstverständlich insgesamt in guter Erhaltung (schöne Oberfläche, feste Gehrungen).

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58 EUR





Leipzig : Kupferstich, bei Janssonius, Urbium totius Germ. Superioris, 1657

Leipzig („Leibzigk“ – „Lipsia“)

Kupferstich (eigentl. Kupferradierung), 1657,
aus dem Städtebuch des Jan Janssonius „Urbium Totius Germaniae Superioris (…)“

Bibliograpische Referenz : Fauser, 7440.

Darstellung : 15,5 × 48,2 cm
Blatt : ca. 18,5 × 58 cm

Die Darstellung in schöner Erhaltung; das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.
Auf der rechten Hälfte (Himmelspartie) scheint (wie wohl immer) die rückseitige Kartusche etwas durch.
Der Oberrand (wie immer) etwas knapp. Auf der Rückseite oben links/rechts Reste von Passepartout-Montagestreifen (säurefrei).

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145 EUR





Rothenburg o.d. Tauber: Kupferstich, Matthaeus Merian, ca. 1650

„Rotenburg an der Tauber“

Ansicht von Südwesten. Vorne im Tal die Tauber,
re. die Doppelbrücke, li. außen die Wolfgangskapelle und Klingentor, re. außen Spitaltor

Kupferstich, gedruckt zwischen 1648 und 1656

Aus : Matthaeus Merian, „Topographia Franconiae“

Darstellung : 21 × 32 cm.
Blatt : 30 × 37 cm (mit Wasserzeichen).
Breitrandig/unbeschnitten erhalten, wie die Blattkanten umlaufend anzeigen.
Der vertikale Mittelfalz ist „original“, kein Mangel.

Erhaltung : Guter Abzug. Zwei feine Papierfältchen in der Darstellung, die bereits nach dem Druck vor ca. 370 Jahren entstanden sind. In der oberen Blattecke rechts kleine Druckunsauberkeit. – Insgesamt ansprechendes Blatt mit unberührtem Altersschmelz, ohne Restaurierung etc.

Referenzliteratur : Lucas Heinrich Wüthrich, Das druckgraphische Werk
von M. Merian d. Ae., Bd. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien, S. 241, Nr. 31.

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85 EUR





Eichstätt/Domplatz: Stahlstich, Poppel, um 1880

„Domkirche zu Eichstaedt“

Stahlstich von Johann Poppel, um 1880

Aus dem Ansichtenwerk :Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 14,5 × 11,5 cm
Blatt : 25 × 19 cm

Erhaltung : nicht ganz gleichmäßiger Abzug, v.a. im Bereich des Domportals.

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18 EUR





Mecklenburg ("Mekelnburg Ducatus"): Kupferstich, Merian, um 1650

Mecklenburg („Mekelnburg Ducatus“)

Kolorierte Karte des Herzogtums
mit dem Gebiet des heutigen Mecklenburg – Vorpommern.

Kupferstich bei Matthäus Merian, um 1650.

Darstellung : 19,8 × 25,5 cm
Blatt : 32 × 38 cm (unter einem schlichten Passepartout/kein Schrägschnitt: 34 × 42 cm)

Das Blatt rundum gebräunt. Kolorit aus jüngerer Zeit.
Die breiten Blattränder etwas knittrig.

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45 EUR





Beilngries ("Beilengries"): Stahlstich, Poppel/Schönfeld, 1846

Beilngries („Beilengries“) :

Im Vordergrund mäandert die Altmühl, im Hintergrund links Schloß Hirschberg.

Stahlstich von Johann Poppel nach Schönfeld, 1846.

Aus dem Stahlstichwerk : Maximilian Benno Peter von Chlingensperg : Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale [….] – München, bei Franz, 1843-1854.

Darstellung : 11 × 16 cm
Blatt : 15 × 24 cm

Auf kräftigem Papier, wie für die erste Auflage typisch.
Die Darstellung in schöner Erhaltung, die breiten/weißen Ränder stockfleckig;
vom Passepartout jedoch weitgehend überdeckt.

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18 EUR





Neuburg/Donau : Kupferstich, Merian, um 1650

Neuburg/Donau : „Die Statt Neuburg an der Donau“

Kupferstich, um 1650.
Aus : Matthaeus Merian : „Topographia Bavariae“

Unten rechts :
Joh(ann) Schatz inv(enit) / M. Merian fecit.

Darstellung : 25 × 35,5 cm
Blatt : 33,5 × 39,5 cm (breitrandig erhalten)

Wenige Braunfleckchen.
Die vertikalen Bugfalten sind (auch) ein Echtheitsmerkmal, kein Mangel.
Rückseitig oben, links/rechts Reste von zwei ganz kleinen/säurefreien Montierungsfälzchen.

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85 EUR





Bettbrunn/Wallfahrt (Kösching): Kupferstich, Michael Wening, um 1701

„Die Berühmte Wahlfahrt zu St. Salvator in Bettbrunn“

Heute Ortsteil von Kösching, Landkreis Eichstätt

Kupferstich, 1701
Exemplar der ersten Auflagen – vor der Plattenbezeichnung und in plano (d.h. ohne Mittelfalz).

Aus dem Ansichtenwerk von Michael Wening :
Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn.
Rentamt München.

Darstellung : 26 × 35 cm
Blatt : 31 × 37,5 cm

Kräftiger Abzug mit feinem/unberührtem Altersschmelz.
Trocknungsfältchen in der vertikalen Mitte, die bereits nach dem Druck vor über 300 Jahren entstanden sind.
Die breiten Blattränder etwas gebräunt, ein hinterlegter minimaler Riss an der äußersten Blattkante unten.
An den beiden rückseitigen Ecken kleine Montierungsfälzchen, die keinen Schaden anrichten u. belassen werden können – auf Wunsch würden wir diese auch entfernen.

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